Die Deutsche Telekom und Nextcloud GmbH wollen Unternehmen ab sofort eine rein europäische Collaboration-Plattform anbieten. Die gemanagte Lösung soll die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) für sicheren Daten- und Dokumentenaustausch mit Online-Bearbeitungsfunktionen erfüllen.
Die COVID-19-Pandemie hat, neben dem allgemeinen Trend zur Digitalisierung, das Geschäft der Public-Cloud-Anbieter angefacht. Dabei sind deren Angebote aber nicht unbedingt ein Selbstläufer, wie der aktuelle „ISG Provider Lens Public Cloud“ feststellt.
Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen, seit der Europäische Gerichtshof dem österreichischen Journalisten Max Schrems Recht gab und das Privacy-Shield-Datenschutzabkommen zwischen der EU und den USA kippte.
Nach der im September dieses Jahres erfolgten Einführung von VanillaStack bringt Cloudical nun VanillaCloud auf den Markt, einen Cloud-nativen Open-Source-Stack auf konformer und performanter Cloud-Infrastruktur.
Der DMS-Spezialist Kendox AG hat seine Cloud-basierte Dokumentenmanagementlösung InfoShare verjüngt und dadurch unter anderem den Ausfallschutz, die Skalierbarkeit sowie die Anwendungssicherheit verbessert.
Das Hamburger IT-Unternehmen Akquinet hat eine neue Cloud-Lösung mit dem Schwerpunkt Infrastructure-as-a-Service entwickelt. Das Angebot soll sich an Kunden richten, die Wert auf Sicherheit sowie persönlichen Kontakt und Support legen.
Hybride Multi-Cloud-Architekturen etablieren sich zunehmend als kritische IT-Ressource in Unternehmen, weil sie beispielsweise echte datenbasierte Geschäftsmodelle ermöglichen. Allerdings gehen mit dieser Entwicklung Herausforderungen einher, auf die Firmen dringend Antworten finden sollten.
„ActivateNow“ ist ein neuer Name für ein bekanntes Format. Das Fujitsu Forum, ebenfalls von Corona gebeutelt, findet dieses Jahr nicht nur zum ersten Mal ausschließlich virtuell, sondern ab sofort und in Zukunft unter der neuen Bezeichnung statt.
Ein Großteil der deutschen Bürger ist davon überzeugt, dass digitale Technologien und Anwendungen die Klimabilanz in Zukunft positiv beeinflussen werden. Die größten Klimaschutzpotenziale liegen in den Bereichen Mobilität, Industrie und dem Arbeiten im Home-Office.
Im Bereich der Datenverwaltung gibt es dringenden Handlungsbedarf. Ein Großteil der Datenmenge, die Unternehmen zur Verfügung steht, bleibt ungenutzt. Dabei kann sich der Mehrwert, der aus Daten gewonnen werden kann, direkt auf den Unternehmenserfolg auswirken.
Mit dem neuen Ausbildungsjahr können Auszubildende im Bereich Informationstechnik aus vier neu gestalteten Berufen wählen. Die bestehenden Berufe wurden von Grund auf umstrukturiert und an aktuelle wirtschaftliche und technologische Entwicklungen angepasst.
Mehr als zwei Drittel der IT-Verantwortlichen in Deutschland glauben, dass sich die Container-Technologie etablieren und zu einem festen Bestandteil der Anwendungsentwicklung und -bereitstellung wird. Punkten können Container durch ihre hohe Skalierbarkeit und Flexibilität, gefolgt von Portabilität, hoher Zuverlässigkeit und dem einfachen Deployment.
Seit dem Beginn der Corona-Krise nutzen viele Unternehmen verstärkt Cloud-Dienste und richten ihre IT strategisch auf dieses Modell aus. Der Umstieg auf die Cloud bedeutet in vielen Fällen auch die Migration einer Fülle von Daten. Auf Migrationen von IT-Infrastrukturen und IT-Modernisierung hat sich das US-amerikanische Unternehmen BitTitan spezialisiert.
Extreme Networks will seinen Cloud-Kunden „unbegrenzte Daten“ zur Verfügung stellen. Mit diesem Angebot sei man das erste Netzwerkunternehmen, das uneingeschränkte Datenspeicherung anbiete.
Der aktuelle „Cloud Monitor 2020“ von Bitkom Research im Auftrag der KPMG AG bestätigt den Trend der vergangenen Jahre: Inzwischen setzen drei Viertel der deutschen Unternehmen auf Cloud Computing. Damit gehört die Cloud nicht erst seit der Corona-Krise unbestritten zum „neuen Normal“ der Firmen-IT.
Google Clouds jährliche weltweite Kunden- und Partnerkonferenz fand in diesem Jahr ebenfalls pandemiebedingt – „on air“ – rein digital statt. Zum Start der virtuellen „Next ’20“ kündigte der Konzern neue Lösungen für intelligente Datenanalyse und sicheres Computing an.
Salesforce stellt seinen Service „Data Restoration“ zum 31. Juli 2020 ein. Der Datenwiederherstellungsdienst wurde – als Legacy-Prozess – als letztes Mittel eingesetzt, um Daten in Salesforce zu einem bestimmten Zeitpunkt wiederherstellen zu können.
Immer größere Mengen sinnloser Daten binden wertvolle Speicherressourcen und verbrauchen unnötig Energie. Infolgedessen werden gigantische CO2-Emissionen verursacht, obwohl die Digitalisierung eigentlich einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten könnte.
Lange, viel zu lange war es ein ungeliebtes, entsprechend stiefmütterlich behandeltes, wenn überhaupt mit Bauchschmerzen geduldetes Arbeitsplatz- oder Unterrichtskonzept. Daher ist es wenig überraschend, wenn viele Unternehmen und Bildungsträger im Zuge der Corona-Krise von der Situation Home-Office und Homeschooling überrascht werden.
Für viele gehört digitales Fasten oder Digital Detox neben mehr Bewegung, weniger Rauchen sowie Abnehmen zu den guten Vorsätzen zum Jahresbeginn oder zur Fastenzeit. Der bewusste zeitweise Verzicht auf die Nutzung von Smartphones, sozialen Medien oder Tablets kommt immer mehr in Mode.
Backup in der Cloud ist eigentlich eine gute Sache. Doch nur bei ausreichender Bandbreite. Ist das Internet aber zu langsam, kann die Übermittlung geschäftlicher Daten an Partner oder das Teilen großer Datenmengen mit anderen Standorten lange dauern oder funktioniert am Ende gar nicht.
Auf die Entwicklung einer eigenen Cloud-Plattform hat Hewlett Packard Enterprise verzichtet. Stattdessen bringt sich der Konzern als „Anbieter von As-a-Service-Lösungen vom Netzwerkrand bis zur Cloud“ in Position.
Für viele Unternehmen in Europa ist die Cloud in den vergangenen Jahren zum Standard geworden. Im kommenden Jahr werden neue Entwicklungen und Anwendungsbereiche sowohl den Cloud-Markt selbst als auch die Anwender auf Trab halten.
Wer Rechenleistung und Speicherplatz aus der Cloud nutzen will, sollte genau rechnen und die Angebote der Anbieter miteinander vergleichen. Aber gerade die drei dominierenden Anbieter Google (Cloud), Microsoft (Azure) und Amazon (Web Services) bieten komplexe Preismodelle, die sich nur schwer miteinander vergleichen lassen.
T-Systems verspricht mit dem „Multi & Hybrid Cloud Infrastructure and Management Framework“ eine Private Cloud, die so flexibel ist wie die Public Cloud. Anlässlich der branchenübergreifenden Digitalisierungsinitiative „Digital X“ können sich Unternehmen für einen kostenlosen Test anmelden.
Cloud-Lösungen werden heute vermehrt für strategische Ziele wie die Unterstützung der digitalen Transformation und für taktische Zwecke wie die Senkung von IT-Infrastrukturkosten und die Reduktion des Wartungsaufwands für Hard- und Software eingesetzt. Unternehmen wählen deshalb eher eine Infrastruktur aus, die vor Ort betrieben und Cloud-basiert über mehrere Ebenen bereitgestellt wird.
Mit dem Aufbau lokaler Cloud-Rechenzentrumsregionen in Deutschland unternimmt Microsoft einen neuen Versuch, damit Unternehmen bestimmte Kundendaten in Deutschland speichern und gleichzeitig sowohl regulatorische als auch Compliance-Anforderungen erfüllen können.
Eine Rechnung im Portable Document Format (PDF), die man von einem Portal herunterlädt oder per E-Mail erhält und ausdruckt, muss man zwar bezahlen, aber sie stellt keine steuerlich abzugsfähige Rechnung dar. Darauf weist die Teamdrive Systems GmbH hin. Insbesondere Freiberufler, Selbstständige und Kleinbetriebe laufen Gefahr, in diese „PDF-Falle“ zu tappen.
Unternehmen, die bereits personenbezogene Daten in der Cloud gespeichert haben, wollen diese aus Sicherheitsgründen wieder vor Ort platzieren. Diesen Schritt des „Unclouding“ erwägt fast die Hälfte der Unternehmen weltweit, die private oder öffentliche Cloud-Dienste zur Speicherung ihrer Daten nutzen.
Fujitsu Technology Solutions hat seine Europa-Organisation neu aufgestellt, Personal aufgestockt und die Recruitingmaßnahmen intensiviert, die Partner auf mehr Service- und Lösungsgeschäft eingeschworen und trotzdem – für viele noch kaum begreifbar – das Ende der Fertigung in Augsburg angekündigt. Wie passt das alles zusammen, und was steckt dahinter?
Mit der Telekom MagentaCLOUD steht ein Online-Speicher zur Verfügung, der in deutschen und anderen europäischen Rechenzentren bereitgestellt wird. Dadurch wird der Speicher auch für Home-Office-Anwender interessant, die Daten mit anderen Benutzern teilen wollen.
Archivierungs- und Löschpflichten sind im Zuge der DSGVO ein Thema, mit dem sich Unternehmen verschiedenster Branchen befassen müssen. Besonders KMU sind gefordert, einerseits Prozesse zu digitalisieren und andererseits den rechtlichen Vorgaben ohne juristisches Hintergrundwissen gerecht zu werden.
Die COVID-19-Pandemie hat, neben dem allgemeinen Trend zur Digitalisierung, das Geschäft der Public-Cloud-Anbieter angefacht. Dabei sind deren Angebote aber nicht unbedingt ein Selbstläufer, wie der aktuelle „ISG Provider Lens Public Cloud“ feststellt.
Cloud-Security-Spezialist Barracuda Networks hat seine Backup-Plattform „Barracuda Cloud-to-Cloud Backup“ komplett überarbeitet. Ab sofort bietet die neue Version verbesserte Skalierbarkeit und resiliente Wiederherstellung von Office-365-Daten, einschließlich Teams, Exchange, SharePoint und OneDrive.
Schluss mit den Datensilos, weg mit den Duplikaten! Schluss mit Problemen der Parallelität, her mit bedarfsgerechter Ressourcenzuweisung und blitzschnellen Zugriffen auf eine einzige Datenplattform! Das Cloud-basierte Data Warehouse Snowflake möchte die Unternehmens-IT im Sturm erobern. Ein neuartiger Ansatz und eine einzigartige Architektur sollen es möglich machen.
Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen, seit der Europäische Gerichtshof dem österreichischen Journalisten Max Schrems Recht gab und das Privacy-Shield-Datenschutzabkommen zwischen der EU und den USA kippte.
Zu den Angeboten der ganz großen Public-Cloud-Provider hat sich eine Szene alternativer Anbieter gesellt, quasi in oppositioneller Stellung, die mit hehrem Anspruch, persönlichen Service, Kundennähe und günstigen Preisen punkten wollen. Was taugen sie?
Synology bietet kostenlose Erweiterungen an, mit denen Anwender von unterwegs auf das NAS-System zugreifen können. Mit Synology Drive können auch kleine Büros eine sichere private Cloud aufbauen.
Zu den Angeboten der ganz großen Public-Cloud-Provider hat sich eine Szene alternativer Anbieter gesellt – mit OVHcloud und Ionos sowie dem aufstrebenden DigitalOcean bieten sich interessante Wahlmöglichkeiten auch in Europa.
Die Deutsche Telekom und Nextcloud GmbH wollen Unternehmen ab sofort eine rein europäische Collaboration-Plattform anbieten. Die gemanagte Lösung soll die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) für sicheren Daten- und Dokumentenaustausch mit Online-Bearbeitungsfunktionen erfüllen.
Amazon Web Services (AWS) und die Bayerischen Motorenwerke (BMW) haben eine umfangreiche strategische Zusammenarbeit vereinbart. Die BMW Group wird dabei Daten aus Geschäfts- und Betriebsbereichen in über 100 Ländern auf AWS migrieren.
Die Cloud-Nutzung hat unbestritten viele Vorteile. Weniger Komplexität der IT ist einer davon. Doch wenn Unternehmen mehr als eine Cloud nutzen oder sogar mehrgleisig mit hybriden Multi-Cloud-Umgebungen unterwegs sind, ist es schnell vorbei mit der Einfachheit.
Pydio Cells gehört zu den bekanntesten Alternativen der Private-Cloud-Lösung ownCloud. Mit Pydio kann schnell und einfach eine eigene Cloud aufgebaut werden. Es stehen auch Synchronisierungs-Apps für Windows, macOS und Linux sowie Apps für iOS und Android zur Verfügung.
Mit Delivery Hero wurde im Sommer dieses Jahres das erste Unternehmen in den DAX aufgenommen, dessen Geschäftsmodell auf einem Digitalen Ökosystem basiert. Doch trotz des Potenzials, das digitale Plattformen für Unternehmen bergen, befindet sich die Entwicklung solcher Systeme hierzulande noch im Anfangsstadium.
Die Cloud wurde ja gerne wegen ihrem angeblich mangelhaften Datenschutz verunglimpft. Aus diesem Grund landeten und landen unvorstellbare Mengen persönlicher Daten – teils sogar sehr persönlich wie private Sexfilmchen – auf USB-Sticks, Speicherkarten und den Festplatten von Heimcomputern. Und anschließend auf dem Müll oder im Wiederverkauf, wo sie jeder abgreifen kann.
Microsoft hat einen Preview auf seine „Cloud for Retail“ gewährt, die sich – nomen est omen – an Einzelhändler richtet. Diese sollen damit ihre Daten besser verwalten und auswerten können.
Atempo, IBM und OVHcloud wollen ein gemeinsames Storage-as-a-Service-Angebot entwickeln, das Anforderungen europäischer Unternehmen und öffentlicher Einrichtungen an Sicherheit, Souveränität und Ausfallsicherheit bei der Speicherung sensibler Daten erfüllen soll.
Bei TeamDrive handelt es sich um einen Datenspeicher, mit dem relativ einfach Daten zwischen Anwendern ausgetauscht werden können. Für mobile Benutzer und Anwender im Home-Office kann der Speicher eine ideale Ergänzung zum Datenaustausch sein.
Über das Angebot von AWS, Azure und GCP hinaus gibt es attraktive Cloud-Storage-Optionen, und die werden immer beliebter. Nicht jeder Cloud-Service qualifiziert sich jedoch für professionelle Anwender.
Cloud-Native ist in aller Munde, und immer mehr Unternehmen wollen von den Vorteilen in Form von Kosteneinsparungen und mehr Effizienz profitieren: 63 Prozent der Unternehmen setzen bereits Cloud-Native in ihrem Betrieb um – so eine Untersuchung von Deloitte.