Mobile-Menu

Workloads in der Cloud Commvault unterstützt AWS Snowball

Autor / Redakteur: Martin Hensel / Rainer Graefen |

Ab sofort lassen sich mit Commvault verwaltete Workloads per AWS Snowball in die Amazon-Web-Services-Cloud verlagern. Dies soll vor allem Migration und Disaster Recovery beschleunigen.

Anbieter zum Thema

Commvault unterstützt ab sofort AWS Snowball.
Commvault unterstützt ab sofort AWS Snowball.
(Bild: Commvault)

Bei AWS Snowball handelt es sich um eine Lösung, die Datenmengen bis in den Petabyte-Bereich sicher von und zur AWS Cloud überträgt. Commvault will durch die Kooperation mit AWS die Workload-Portabilität beschleunigen sowie Disaster-Recovery-Funktionen in der Cloud anbieten und damit Betriebsabläufe effizienter gestalten.

Mittels der schnellen Migration großer Datenmengen sollen sich Engpässe in Netzwerken und Internetverbindungen beseitigen lassen. Auf diese Weise erweitert Commvault seinen Support für AWS-Services, der bereits die Dienste Amazon EC2, Amazon Elastic Block Store, Amazon S3, Amazon S3 – Infrequent Access und Amazon Glacier umfasst.

Cloud effizient nutzen

„AWS ist ein wichtiger Kooperationspartner und AWS Snowball passt nicht nur perfekt zu unserem Portfolio, sondern erweitert es auch in punkto Integration. Es ist unser Anspruch, dass Anwender die Vorteile der Cloud in vollem Umfang ausschöpfen können – ohne Kompromisse bei Leistung, Datenschutz oder Zugriff machen zu müssen“, erklärt Sabrinath Rao, Senior Director und General Manager der Cloud Business Unit von Commvault.

Detaillierte Informationen zur AWS-Unterstützung von Commvault sind auf der Homepage des Unternehmens zu finden.

(ID:44040874)