„Die Zukunft wie die Gegenwart gehören einem mobilen Arbeitsplatz aus der Cloud, der an jedem Ort und nahezu jedem Endgerät die wichtigen Bürofunktionen Telefonie, Collaboration sowie Office-Anwendungen bereitstellt“, prophezeit Jens Weller, Geschäftsführer von Toplink.
Toplink-Geschäftsführer Jens Weller: „Ein fester Arbeitsplatz mit Ablagekörben, Tischtelefon und Topfpflanze hat ausgedient.“
(Bild: Toplink)
Über ein Jahr Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt gründlich auf den Kopf gestellt – und so soll es auch bleiben, wenn es nach den Arbeitnehmern geht. Eine Statista-Studie im Auftrag des webbasierten Instant-Messenger-Dienstes „Slack“ zeige, dass mehr als die Hälfte (55 Prozent) der 1.000 befragten Arbeitnehmer auch in Zukunft tageweise von zu Hause aus arbeiten wollten. Jeder Siebte zöge es sogar vor, gar nicht mehr ins Büro zu müssen.
Industrie folgt den Wünschen
Entgegen den Befürchtungen, das Home-Office könnte für Arbeitnehmer zur Last werden, schätzten die Befragten die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, den Zeitgewinn und die gesteigerte Arbeitszufriedenheit. Große Konzerne wie die Deutsche Bank oder BMW hätten bereits angekündigt, in Zukunft ein hybrides Modell anzubieten.
„Die Digitalisierung des Arbeitsplatzes bietet Vorteile für alle: Arbeitgeber sparen sich Büroflächen, Arbeitnehmer Zeit im Stau, und dank moderner Digitalisierungstechnologien ist die Umsetzung ,out of the box‘ für eine hybride Arbeitswelt möglich“, sagt Jens Weller. Sein Unternehmen habe in den Monaten der Pandemie mehrere Tausend Teilnehmer in das digitale Telefonnetz aufgeschaltet, MS Teams in die Telefonie zahlreicher Kunden integriert und Cloud-Lizenzen für Microsoft 365 bei Kunden in eine produktive Hybridlösung für den mobilen Arbeitsplatz umgewandelt.
Teams-Collaboration
Manchen Mitarbeitern fehle allerdings der persönliche Kontakt mit den Kollegen – angefangen vom gemeinsamen Mittagessen in der Kantine bis zum kurzen Gespräch auf dem Flur. Auch hier biete sich Teams von Microsoft an – die integrierte Chat-Funktion bringe Kollegen elektronisch zusammen. Und Home- oder Hybrid-Office sei so sehr gewünscht, dass Mitarbeiter bei einem Verbot oder Büropflicht tatsächlich an einen Jobwechsel dächten, so eine Umfrage von EY unter mehr als 1.000 Angestellten: 54 Prozent der Befragten zögen in Erwägung, ihren Job zu kündigen, sofern die Flexibilität in Bezug auf Arbeitsort und -zeit nicht geboten werde.
„Die Arbeitswelt wird nie wieder so werden wie vorher – auch das Employer Branding muss sich dem anpassen. Die Möglichkeit, an jedem Ort arbeiten zu können und das Büro nur als Wahlmöglichkeit zu haben, ist entscheidender als Gratisobst oder ein Kickertisch im Firmengebäude“, fasst Weller zusammen.
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Stand vom 30.10.2020
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