Vor 20 Jahren war der Earth Day der erste Schritt der IT-Branche auf dem Weg, Unternehmen zu digitalisieren und Bäume zu schützen. Heute wird die Flut von Daten in der Cloud als eines der größten Nachhaltigkeitsprobleme der Branche angesehen, da Unternehmen mittlerweile oft eine Multi-Cloud-Strategie verfolgen: Laut dem US Grid Emission Factor kann die Speicherung von nur einem Petabyte nicht optimierter Backup-Daten in der Cloud jährlich bis zu 3,5 Tonnen CO2-Emissionen verursachen.
Intelligentes Datenmanagement und modernste Technologie zur Deduplizierung können diese Emissionen reduzieren. Laut Veritas kann Deduplizierung den Energieverbrauch im Zusammenhang mit der Speicherung von Backup-Daten in der Cloud um 95 Prozent und den CO2-Fußabdruck um 94 Prozent reduzieren. Anhand der Daten von CarbonFootprint.com lässt sich berechnen, dass ein Unternehmen für jedes deduplizierte Petabyte an Daten so viel CO2 einsparen kann, als würde ein durchschnittliches Familienauto vom Nord- zum Südpol fahren.
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Die Anforderungen an die Datensicherung sind so hoch wie nie, und die Anzahl der Fälle, in denen ein Disaster Recovery notwendig ist, nimmt rasant zu. Was also gilt es beim Backup zu beachten?
Backup & Disaster Recovery – Strategien und Lösungen
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