Advertorial: Unternehmen entgehen Geschäftschancen Drei teure Fehler beim IT-Support
Mit der falschen Strategie kosten IT-Management und -Support mehr als nötig – und gefährden womöglich die Existenz ganzer Unternehmen. Wir enthüllen: Drei Fehler, die Organisationen besonders teuer zu stehen kommen.
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Oft als unnötiger Kostenfaktor verrufen, sichern IT-Management und -Support in Wahrheit den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Denn: Verlieren IT-Abteilungen hier den Überblick, kostet das schnell zu viel Geld und lähmt im schlimmsten Fall die gesamte Organisation. So vermeiden Sie die drei teuersten Fehler.
Fehler 1: Verantwortlichkeiten sind nicht klar geregelt
Kommen unterschiedliche IT-Systeme als mögliche Fehlerquelle in Frage, müssen Unternehmen in der Regel mit Ansprechpartnern der unterschiedlichen Dienstleister kommunizieren. Bei auftretenden Problemen muss erst einmal festgestellt werden, wer überhaupt der zuständige Ansprechpartner ist, bevor die Telefonate mit den Support-Hotlines zu führen sind. Im schlimmsten Fall schieben sich die Dienstleister letztendlich den „Schwarzen Peter“ gegenseitig zu, statt Defekte zeitnah zu beheben. Das Resultat: Viel koordinativer Aufwand für das IT-Team, unnötige Verzögerungen bei der Problembehebung und das eigentliche Tagesgeschäft wird ausgebremst oder steht komplett still. Mit immensen Kosten. Studien zufolge kostet es ein Fortune-1000-Unternehmen im Schnitt 100.000 US-Dollar pro Stunde, wenn die Infrastruktur ausfällt.
Wie es besser geht, zeigt IBM. Mit einem integrierten Support-Modell betreut der Dienstleister nicht nur eigene Produkte, sondern auch Systeme Dritter. Unternehmen profitieren so von jahrelang gereiften Prozessen und der Expertise von 1.300 Spezialisten allein in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz.
Mit einem einheitlichen Ansprechpartner können Unternehmen ihre Kosten für das Support-Management um bis zu 40 Prozent senken. Zusätzlich werden Defekte auch reibungslos behoben. IBM löst nach eigener Aussage bereits im ersten Anruf 94 Prozent aller Hardwareprobleme in heterogenen Infrastrukturen. Ersatzteile werden innerhalb von zwei Stunden praktisch an jeden Ort innerhalb Deutschlands geliefert, Systeme gemäß der vereinbarten Service Levels binnen vier Stunden wiederhergestellt.
Fehler 2: Überforderte IT-Teams lassen geschäftskritische Initiativen liegen
Selbst erfahrenen IT-Administratoren ist es kaum zuzumuten, die Besonderheiten aller betreuten Systeme aus dem Effeff zu beherrschen und diffuse Fehler punktgenau einzugrenzen. Wer es dennoch versucht, verstrickt sich schnell in einer nahezu unlösbaren – und vor allem teuren – Mammutaufgabe.
Ist das IT-Management erst einmal zum Selbstzweck verkommen, verschenken Unternehmen dauerhaft wertvolle Ressourcen und Geschäftschancen. Oder anders ausgedrückt: Wer Mitarbeiter bei den täglichen Aufgaben des IT-Managements entlastet, gibt ihnen mehr Zeit für geschäftskritische Initiativen.
Mit einem Managed-Service-Ansatz läuft die IT-Infrastruktur zuverlässig. Mitarbeiter gewinnen so wertvolle Freiräume, um strategische Projekte voranzutreiben. Gerade in Zeiten der digitalen Transformation stärken Unternehmen so ihre Wettbewerbsposition und erschließen profitable Geschäftschancen.
Fehler 3: Systeme werden zu lang oder zu kurz genutzt
Mit Ablauf der Herstellergarantie gehören IT-Systeme nicht automatisch zum alten Eisen. Werden die Produkte älter, ist ihre Leistung möglicherweise nicht mehr so gut wie früher. Mit dem richtigen Support können sie jedoch nach wie vor viele nützliche Funktionen erfüllen.
Eine langfristige und kosteneffektive Strategie hat freilich nichts damit tun, IT-Systeme bis zu deren technischen Zusammenbruch zu betreiben. Mit einer Lifecycle-Management-Strategie können Unternehmen die Wartungskosten für Hardware am Ende ihrer Lebens- und Servicedauer senken. Dabei werden alte Geräte im Rahmen eines Wartungsvertrages ersetzt, bevor eine Havarie auftritt.
Unternehmen bringt das gleich mehrere Vorteile. Der offensichtlichste: Die IT ist stets auf aktuellem Stand und kann sich zuverlässiger sowie effizienter Systeme bedienen. Das senkt nicht nur Ausfallrisiko und Energieausgaben; eine optimierte Supportabdeckung reduziert zusätzlich auch Wartungskosten.
Große, einmalige Ausgaben müssen Unternehmen dabei nicht fürchten. So bietet IBM Unternehmen beispielsweise ein Betriebskostenmodell für die Aktualisierung von Hardware an. Eine auf den Hardware-Lifecycle abgestimmte Wartung mit Pauschalgebühr über die gesamte Vertragsdauer garantiert zudem eine verlässliche und konsistente Budgetplanung.
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