Dropbox hat Western Digitals host-managed Festplattenmodell DC HC 650 qualifiziert. Die SMR-Laufwerke fassen 20 TByte und sollen als Grundlage kundenspezifisch gefertigter Multi-Exabyte-Speicherplattformen dienen.
Durchschnittlich 27 Prozent der Arbeitszeit entfallen bei deutschen Business- und IT-Entscheidern auf Aufgaben, die keinen entscheidenden Mehrwert für das Unternehmen liefern. Umgerechnet sind das über zwei Stunden – täglich. Doch dagegen soll etwas getan werden.
Dank der jetzt vorgestellten Dropbox Extensions sollen Nutzer Workflows für verschiedenste Dateitypen direkt aus der Kollaborationslösung anstoßen – und so Signaturen anfordern, Bilder bearbeiten oder Faxe verschicken.
USB-Sticks oder selbstgebrannte DVDs haben ausgedient - zumindest bei Borussia Mönchengladbach und Hannover 96. Die Videoaufnahmen von den Pressekonferenzen vor dem Match wurden erstmals über die Kollaborations-(Cloud)-Lösung Dropbox Business ausgetauscht.
Lagen die Vertriebsunterlagen bei Willenbrock früher auf den hauseigenen File Servern, auf die per VPN-Netzwerk zugegriffen wurde, so befinden sich diese jetzt in der Cloud. Auch große Datenmengen können dadurch für Präsentationen in Kundengesprächen genutzt werden.
Es ist eine leise Revolution, die CIOs läuten hören: eine Revolution der IT am Arbeitsplatz. Knowledge Worker brechen mit der Diktatur einer starren IT-Infrastruktur, die vorbei an ihren Bedürfnissen herrscht. Immer mehr Unternehmen stoßen auf das Problem, dass sie beispielsweise teure On-Premises-Software oder SaaS-Lösungen einkaufen, sie ausrollen und dann ihr Potenzial nicht voll ausgeschöpft wird.
Gern als klassisches Beispiel für Schatten-IT genannt, räumt nun auch Dropbox selbst Risiken beim eigenen Kollaborationstool ein – und will diese per Websession-Überwachung sowie weiteren Funktionen lindern.
Mit jetzt präsentierten Funktionen will Dropbox seinen gleichnamigen Cloudspeicher grundlegend umgestalten und auf Teams ausrichten. Geschäftsanwender sollen dabei lokalen Speicher sparen und auf digitalem Papier zusammenarbeiten.
Cloudspeicheranbieter Dropbox hat die eigene Plattform optimiert und verspricht nun mehr Transparenz und Kontrolle für Administratoren, weitere Steuerelemente für die Kollaborationslösung Paper sowie eine performantere Netzwerkinfrastruktur.