Add-on für BackupAssist erleichtert die Datensicherung bei KMUs Gast-VMs von Hyper-V-Servern einfach und problemlos sichern
Das neue Software-Add-on des australischen Software-Hersteller Cortex I.T. für BackupAssist soll die Backup-Prozesse in kleinen und mittelgroßen Unternehmen revolutionieren. Das Add-on, das wie die aktuelle BackupAssist-Software Version 5.4 bei Ebertlang erhältlich ist, soll speziell Backup-Probleme lösen, die im Zusammenhang mit Microsoft Hyper-V-Servern auftreten.
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Das neue Add-on wurde entwickelt, um speziell Backup-Probleme zu lösen, die es mit Microsofts Hyper-V-Servern gibt. Zwar ist die Entscheidung für virtuelle Server grundsätzlich eine lohnende weil kostengünstige, jedoch ist der Administrationsaufwand gerade bei Hyper-V-Servern extrem hoch. Cortex I.T. hat daher jetzt eine Lösung auf den Markt gebracht, die die Backup-Prozesse vereinfachen und automatisieren soll.
„Es ist eine erschwingliche Software, die es kleineren und mittleren Unternehmen erleichtert, die wirtschaftlichen Vorteile von Hyper-V-Lösungen zu nutzen“, so Linus Chang, CEO und leitender Softwareentwickler von Cortex I.T.
Zugriff auf Gast-VMs
Backups bei Windows-Hyper-V-Produkten hatten zum größten Teil das Problem, zu kompliziert zu sein und zu wenig Laufwerk-Sicherungsmöglichkeiten zu bieten. Bisher war es z.B. nicht möglich, von einzelnen Gast-VMs Backups zu erstellen, ohne von jedem Gast ein extra Backup durchzuführen. Mit der neuen Add-on-Konsole für BackupAssist ist es nun möglich, mit einem einzigen Backup des Hosts auf alle Daten der Gast-VMs zuzugreifen. Dies wurde mithilfe der so genannten granularen Technologie erreicht.
Außerdem läuft das Backup damit vollautomatisch und benötigt wesentlich weniger Zeit, so der Hersteller. Ebenfalls gedacht hat Cortex I.T. an eine bedienerfreundliche Oberfläche, die es sogar jedem Laien ermöglichen soll, ein Backup durchzuführen.
„Unsere Aufgabe war es, die einfachste Backup-Lösung für Windows-Systeme zu kreieren. Man sollte keinen wissenschaftlichen Abschluss benötigen, um ein Backup zu starten, und kosten soll es auch nicht die Welt“, so Chang abschließend.
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