In Windows Server 2016 bessert Microsoft bei der Hochverfügbarkeit nach, vor allem mit Blick auf Windows-Cluster. Die neue Server-Version bietet Integration in die Cloud, eine bessere Virtualisierung und leichtere Migration – sofern ein auf Windows Server 2012 R2 basierendes Cluster existiert.
Betreiben Unternehmen im Cluster Knoten mit Windows Server 2016 und Windows Server 2012 R2, können Administratoren VMs zwischen den Knoten verschieben.
(Bild: Thomas Joos)
Beim Nachfolger von Windows Server 2012 R2 wird Microsoft einige Verbesserungen im Bereich der Hochverfügbarkeit integrieren. Von den Verbesserungen profitieren Virtualisierung, Geo-Cluster, aber auch Dateiserver.
Die Migration wurde verbessert, Administratoren sollten Cluster-Knoten mit Windows Server 2016 in bestehende „Windows Server 2012 R2“-Cluster integrieren können. Microsoft unterstützt jetzt zum Beispiel optimal den Betrieb von Windows Server 2016 als Geo-Cluster.
In einer solchen Umgebung werden Cluster-Knoten in verschiedenen Ländern positioniert und synchronisieren oder replizieren ihre Daten untereinander. Microsoft hat dazu auch die Replikation der Daten zwischen Cluster-Knoten verbessert. Storage Pools lassen sich auf verschiedene Server ausdehnen und die Daten synchron und asynchron replizieren.
Nano-Server als Cluster-Knoten
Mit Windows Server 2016 führt Microsoft die eingeschränkten Nano-Server ein. Bei diesen Systemen handelt es sich um zusätzlich abgespeckte Server, die für Cloud-Dienste, zur Virtualisierung, oder für Web-Anwendungen genutzt werden können.
Da den Servern große Teile des Betriebssystems fehlen, bieten sie auch weniger Angriffsfläche. Die Server bauen aber komplett auf Windows Server 2016 auf und können auch als Cluster-Knoten genutzt werden.
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