Neue DDR4-Speichermodule und -kits HyperX erweitert die Fury-Produktlinie
Die von der Kingston-Sparte HyperX angebotenen jüngsten Versionen der HyperX Fury DDR4-Speicher sind mit Prozessoren der Intel 200-Serie und X99-Chipsätzen kompatibel, übertakten automatisch und weisen geringe Latenzen auf.
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Die neuen Modellen erkennen sobald eingesteckt das jeweilige Mainboard und übertakten automatisch auf die vorgesehenen Höchstwerte. Je nach Variante werden dabei die Taktfrequenzen - 2.133, 2.400 und 2.666 MHz - sowie die entsprechenden CAS-Latenzen CL14, CL15 und CL16 unterstützt.
Mit den Lösungen lässt sich aus 2-, 4-, 6-, 8- oder 10-Kernprozessoren von Intel die maximale Leistung herausholen. Rechenintensive Anwendungen wie Videobearbeitungs- und 3D-Rendering-Programme, Spiele aber auch KI-Berechnungen lassen sich dadurch beschleunigen.
Niedriger Energieverbrauch
Dank einer Betriebsspannung von 1,2 Volt erzeugen die DDR4-Speicher weniger Abwärme und sind vom Energieverbrauch her sparsam. Zudem sind sie mit einem Temperaturmesser ausgestattet, um einer möglichen Überhitzung vorzubeugen. Aufgrund der Low-Profile-Bauweise mit einer Höhe von nur 34,04 Millimetern passen die Module überdies auch unter große CPU-Kühler.
Verschiedene Varianten
Die einzelnen Speicherriegel sind mit 4, 8 oder 16 Gigabyte Kapazität erhältlich. Die Preise starten bei knapp 45 Euro für die kleinste Ausführung bis hin zu etwa 154 Euro für das 16 GB-Modell. Daneben stehen Kits zur Verfügung, die jeweils zwei oder vier Module beinhalten.
Verfügbarkeit und Support
Die neuen HyperX Fury DDR4-Module und –kits sind seit März 2017 weltweit verfügbar. Auf die Speicher gewährt HyperX eine lebenslange Garantie sowie kostenlosen technischen Support.
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