Neue Flex-System-Technologien verbessern Blade Computing und die IT-Auslastung IBM ergänzt sein PureSystems mit neuen Funktionen
IBM ergänzt das PureFlex- und Flex-System-Portfolio mit Lösungsbausteine zu den Themen Mobility, Systems Management und Storage. Ein neues Speichersystem verbessert die Storage-Auslastung um bis zu 30 Prozent.
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Das Speichersystem ist eng mit dem IBM Flex-System-Manager verzahnt und nutzt IBM Storwize-Virtualisierung und IBM Real-Time-Kompressionstechnologien, um die Speicheranforderungen von Kunden um bis zu 80 Prozent zu reduzieren. Dadurch können Kunden ihre wichtigsten Workloads ohne Leistungseinbußen bei den Anwendungen laufen lassen.
IBM stellt außerdem neue Management- und Administrationswerkzeuge für PureFlex und Flex-Systeme vor, um die Rechenzentrumsauslastung verbessern zu können. Dazu gehören das integrierte End-to-End-Speichermanagement, der mobile Zugriff auf das System für die Kunden durch eine breite Palette von mobilen Geräten (Android, Blackberry und iOS) sowie die zentrale Steuerung von User-IDs und Kennwörtern über mehrere Knoten und Chassis hinweg für eine erhöhte Sicherheit des Systems. Diese Funktionen werden auf den Fähigkeiten des Flex-System-Managers aufbauen.
Neue Flex-Systemkomponenten
IBM Flex-Systeme sind auf Bestellung gebaute Angebote für Kunden, die Konfigurationen für ihre individuellen Anforderungen wollen. Dies ermöglicht ihnen, sich ihre Rechen-, Netzwerk- und die optionalen Speicher- und Verwaltungsbausteine auszuwählen, um ihre spezifischen Workloads zu unterstützen.
IBM kündigt jetzt neue und verbesserte Elemente für alle vier Ebenen der Flex-Systeme an:
Management: Eine neue Version des IBM Flex-System-Managers, mit dem Kunden neue Komponenten schneller in Betrieb nehmen können. Die Version stellt eine bessere Systemüberwachung bereit. Anwendungen, Services und Workloads können durch eine neue, noch einfacher zu bedienende Benutzeroberfläche integriert werden. Dazu kommt der erweiterte mobile Zugriff.
Speicher: Integrierter Flex-System-V7000-Speicherknoten mit eingebauter Virtualisierung, intelligentem Tiering und IBM Realtime-Komprimierung, die die Speicherung von bis zu fünf Mal so viel Daten bei gleichem physischem Speicherplatz ermöglicht.
Prozessoren: neue POWER7+, x440- und x220-Rechenknoten, die den Kunden eine breite Palette von fortschrittlichen Computingtechnologien liefern.
Networking: Neue Fabric-Switches für Fibre Channel over Ethernet und neue Adapter ermöglichen es Kunden, aus einer Vielzahl von Netzwerktechnologien zu wählen, die in bestehende Netzwerktopologien integriert werden können. Damit steht eine optimierte Bandbreite für ihre Workloads zur Verfügung.
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