Das Surface Pro X ist das erste 2-in-1-Tablet von Microsoft mit ARM-Prozessor nach dem Ende der Surfaces mit Windows RT. Gedacht ist der leichte Rechner mit Gigabit-LTE vor allem für mobile Anwender, die herkömmliche Win32-Programme nur selten benötigen.
Hewlett Packard Enterprise (HPE) kündigt einen „HPE | Microsoft Azure Stack“ an. Der Stack wurde gemeinsam von HPE und Microsoft entwickelt und bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine hybride Azure-Cloud-Plattform in ihrem eigenen Rechenzentrum aufzusetzen, die mit den öffentlichen Azure-Cloud-Diensten kompatibel ist.
Mit Windows Server 2016 geht Microsoft ein großes Stück in Richtung Software Defined Storage. Mit dem Betriebssystem lassen sich nicht nur Datenspeicher effizient zusammenfassen und verwalten, sondern auch komplexe Storage-Szenarien abbilden.
Mit „Windows Server 2016“ integriert Microsoft viele Verbesserungen bezüglich der Virtualisierung mit „Hyper-V“. Unter anderem bietet die neue Version eingebettete (nested) Virtualization. Dabei lassen sich innerhalb von Hyper-V weitere Server mit Hyper-V installieren. Das ist vor allem für Testumgebungen, aber auch für die neuen Hyper-V-Container ideal.
Das Datenbank-Management-System „SQL Server“ von Microsoft wird künftig auch für Linux-Plattformen verfügbar sein. Das hat Scott Guthrie, Executive Vice President, Cloud and Enterprise Group des Herstellers, in seinem aktuellen Blog-Artikel angekündigt.
Die Überwachung von „vSphere“-Umgebungen oder „vCenter“ muss nicht immer mit kostenpflichtigen Tools erfolgen. Es gibt auch das eine oder andere kostenlose Werkzeug, mit dem Administratoren von ihren Arbeitsstationen aus einen Blick auf virtuellen Umgebungen werfen können.
„Natick“ lautet die Projektbezeichnung: Wie erst jetzt bekannt wurde, hat Microsoft bereits im August 2015 sein erstes Unterwasser-Rechenzentrum zu Wasser gelassen und im November wieder geborgen. Das Mikro-Datacenter hat offenbar zuverlässig gearbeitet. Microsoft soll bereits an einem größeren bauen.
Die bisherige Public-Sector Chefin von Microsoft Deutschland, Marianne Janik, wechselte von Microsoft Deutschland zu Microsoft Schweiz. In Ihrer Rolle als Country General Manager berichtet sie direkt an Eric Boustouller, Corporate Vice President Western Europe. Ihre Position in Deutschland übernimmt vorläufig Alexander Britz.