Privatisierung der Cloud, Teil 5 Mit Cisco in die (private) Multi-Cloud
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Rechenzentren wollen sich in der Multi-Cloud einfinden, nicht verlieren. Mit einer ganzen Reihe seiner modularen Techniklösungen möchte ein gewisser Netzwerkausrüster verschiedene Aspekte der Reise in die (hybride) Multi-Cloud abdecken. Kommt jetzt endlich die Hardware-zentrische Multi-Cloud auf?

Der globale Markt für das Management von Multi-Couds boomt. Analysten von Grand View Research prognostizieren in ihrem neuesten Bericht eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 27,48 Prozent im Zeitraum zwischen 2023 und 2030. Dieses robuste Wachstum soll demnach das Marktvolumen von 8,03 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf 56,02 Milliarden US-Dollar am Ende des Prognosezeitraums erweitern. Der größte Endbenutzer in diesem Markt ist der Finanzsektor, an zweiter Stelle die IT- und Kommunikationsbranche.
„Unsere Kunden haben ein echtes Sammelsurium von Anwendungen in ihrer jeweiligen Umgebung, von traditionellen über hybride Bereitstellungen bis hin zu Cloud-native“, sagt Liz Centoni, Chief Strategy Officer und General Manager for Applications bei Cisco, und erläutert: „Sie müssen sich mit [einer hohen] Komplexität, [zahlreichen] Werkzeugen, Wildwuchs und Friktion zwischen den Teams auseinandersetzen.“
Für knapp sechs von zehn der vom Forschungsinstitut Gartner befragten Rechenzentrumsbetreibern (59 Prozent) ist die Automatisierung der Datacenter-Infrastruktur eine der drei wichtigsten Prioritäten. Für jeden dritten nimmt sie sogar den allerersten Stellenwert ein.
Cisco adressiert verschiedene Aspekte der Reise in die (hybride) Multi-Cloud mit einem umfassenden Technologieportfolio, das sowohl Cisco-eigene Datacenter-Infrastrukturen als auch Hardware-Lösungen seiner Mitbewerber und nicht zuletzt auch Cloud-Dienste abdeckt.
Cisco Intersight ersetzt die Cloud Center Suite
Der Netzwerkausrüster hat in den vergangenen Jahren sein Multi-Cloud-Portfolio umfassend umgebaut. Die „Cloudcenter Suite“, eine Anwendung für das Application Lifecycle Management, die im Jahre 2016 im Zuge der Übernahme von Cliqr akquiriert hatte, ist jetzt ein integraler Bestandteil von „Cisco Intersight“ (Produktkennung: [DC-MGT-SAAS]). Intersight bietet darüber hinaus auch zusätzliche Funktionen wie die Unterstützung für hyperkonvergente Infrastrukturen und erweiterte Sicherheits-Features.
Den Verkauf von Cloudcenter und CloudCenter Suite hatte Cisco vor knapp zwei Jahren (am 5. Mai 2021 und am 1. November 2021) eingestellt. Bestehende Kunden von Cloudcenter-Lösungen können noch spätestens bis zum 3. August 2023 (im Falle von Cloudcenter) oder bis zum 28. Januar 2024 (Cloudcenter Suite) eine Verlängerung für ihren Servicevertrag anfordern. Ab Ende Mai 2024 (im Falle von Cloudcenter) beziehungsweise Ende Oktober 2024 (Cloudcenter Suite) erlöschen alle Garantieleistungen und Serviceansprüche für Produkte aus dem betreffenden Portfolio.
Teile der Funktionen aus der Cisco Cloudcenter Suite sind unter anderem in Cisco Intersight sowie in die – ebenfalls bereits eingestellte – „Cisco Container Platform“ (CCP) und die „Cisco Cloud Services Platform“ (CCSP) eingeflossen. Ersteres ist ein selbstverwalteter quelloffener Container-Orchestrierer zur Bereitstellung von Kubernetes und Docker Swarm in der Multi-Cloud einschließlich Bare-Metal-Server, Letzteres ist eine virtuelle Appliance für das Management von Cloud-Infrastrukturen und Anwendungen, die unter anderem auf Cisco-UCS-Servern läuft.
Cisco Intersight Cloud Orchestrator ersetzt CCP und IKS
Ende Dezember 2022 hatte Cisco den Verkauf der Cisco Container Platform (CCP) und des „Intersight Kubernetes Service“ (IKS) eingestellt, einer vollständig verwalteten Edition des Kubernetes-Orchestrierers von Cisco für die Multi-Cloud. Beide diese Lösungen decken sowohl Bare-Metal-Server als auch Kubernetes in VMs, Public Clouds und Private Clouds wie VMware vSphere und OpenStack ab.
Sicherheits-Updates und Bugfixes für diese beiden Lösungen wird es noch bis Ende des laufenden Jahres geben (29. Dezember 2023). Ende des folgenden Jahres (2024) läuft dann auch der Support endgültig aus.
Intersight bietet mit dem „Cisco Intersight Cloud Orchestrator“ eine Automatisierungs- und Orchestrierungsplattform für das Erstellen, Verwalten und Bereitstellen von Infrastruktur- und Anwendungsdiensten über verschiedene Cloud- und lokale Umgebungen hinweg. Die Plattform verfügt über eine Workflow-Engine, die es Administratoren ermöglicht, komplexe Automatisierungs- und Orchestrierungsprozesse intuitiv zu entwerfen und auszuführen.
Konzentration aufs Wesentliche: Cisco Intersight
Mit der Integration der Cloudcenter Suite in Intersight hat Cisco eine Rundum-glücklich-Managementplattform für die adaptive Verwaltung von IT-Infrastrukturen geschaffen, die sowohl On-Premises-Rechenzentren als auch Cloud-Umgebungen abdeckt. Cisco Intersight bietet Unternehmen eine zentrale Schaltzentrale für das Management der Multi-Cloud, die mit der intuitiven Bedienung ihres beeindruckenden Leistungsumfangs beinahe beflügelt. Sie umfasst Automatisierung, Governance, Kostenoptimierung, Application Lifecycle Management und Analytics.
Die Intersight-Platform nutzt Telemetrie und modellgetriebene Programmierbarkeit, um Lifecycle-Operationen zu optimieren und die Verwaltung von Multi-Cloud-Umgebungen zu vereinfachen. Leistungsstarke API-Integrationen sorgen für eine umfassende Interoperabilität. Die Plattform unterstützt auch eine rollenbasierte Zugriffskontrolle und die Möglichkeit, Compliance- und Sicherheitsrichtlinien durchzusetzen.
Durch die Integration von Modulen wie „Cisco UCS Manager“ und „Cisco Hyperflex Connect“ kann die Plattform Cisco-eigene Hardware „in die Multi-Cloud aufnehmen“. Doch Cisco wollte es nicht dabei belassen, Intersight den Umgang mit eigener Hardware beizubringen.
Integration mit Drittanbieterprodukten
Mit dem „Cisco Workload Optimization Manager“ kann Intersight auch zahlreiche Infrastrukturkomponenten und Dienste anderer Anbieter in die Multi-Cloud aufnehmen, darunter Hyper-V- und VMware-Hosts, die hyperkonvergente Plattform Nutanix Acropolis, Storage-Lösungen von HPE, Dell Technologies, NetApp, Pure Storage und Hitachi sowie manches andere Stück Eisen und Silizium anderer Anbieter.
Um eine VMware-Umgebung im Rechenzentrum mit Intersight Workload Optimizer zu verwalten, genügt es, eine Server-Instanz von vCenter, VMwares zentralisierter Verwaltungsplattform, als Ziel anzugeben. Ciscos Workload Optimizer erkennt die zugehörige Infrastruktur, die diese vCenter-Instanz verwaltet, eigenständig und verknüpft sie daraufhin in einer so genannten Lieferkette, um das Management der Anwendungsleistung in Intersight zu ermöglichen.
Mit handfester Datacenter-Hardware in die Multi-Cloud
Intersight versteht sich auf das Management einer ganzen Reihe von Hardware-Systemen, darunter Arrays und Speichercontrollern der Serien Dell SC Series (Compellent), EMC VMAX, VPLEX und EMC Xtrem IO. Auch Benutzer von HPE-3PAR-Storeserv-Systemen, Hitachi Virtual Storage Platform (VSP) und Hitachi Unified Storage (HUS) sowie Pure Storage Flasharray//C und //X (jedoch nicht Flashblade) und Nutanix Fabrics kommen mit Cisco Intersight auf ihre Kosten.
Zur Verwaltung von Dell-SC-Series-Arrays (Compellent) im Rechenzentrum verbindet sich Ciscos Intersight Workload Optimizer erst einmal mit dem Dell Enterprise Manager. Hierbei handelt es sich um einen Verwaltungsdienst, der mehrere Storage-Center – typischerweise auf einer Windows-VM im Rechenzentrum – in Zaum hält. Intersight Workload Optimizer erforscht die Compellent-Infrastruktur über die SMI-S-Komponente, die normalerweise als Teil des Enterprise Managers installiert ist, und verrichtet fortan seinen Dienst als Client des Enterprise Manager Data Collector.
Bei der SMI-S-Komponente handelt es sich um ein Stück Software von Dell Technologies, die eine standardisierte Managementschnittstelle gemäß dem SMI-Standard implementiert (Storage Management Initiative Specification). Der EMC SMI-S-Provider fungiert als Vermittler zwischen dem Speichersystem und Verwaltungs-Tools oder Anwendungen, die den SMI-Standard unterstützen.
Cisco Intersight und Dell
Er übersetzt die Anfragen und Befehle von SMI-S-kompatiblen Verwaltungswerkzeugen in native Befehle des betreffenden Storage-Systems und umgekehrt. Der Dell-SMI-S-Provider kommt auch bei der Verwaltung von Storage-Geräten der VMAX-Serie (VMAX2 und VMAX3) in Cisco Intersight zum Tragen.
Die Verbindung zwischen Intersight und VMAX-Speichersystemen kommt über einen EMC-SMI-S-Provider zu Stande. Diese Software-Komponente kommuniziert mit einem oder mehreren Disk-Arrays; Intersight erkennt sie alle. VMAX ist eine Familie von Speicher-Arrays der Enterprise-Klasse für SAN-Umgebungen von Dell Technologies. Unisphere, die webbasierte Verwaltungsplattform für Dell-Storage der Unity- und VNX-Klasse, kommt dabei nicht mit ins Spiel. Alle Daten holt sich Intersight vom SMI-S-Provider.
Mit den Flash-basierten Hochleistungs-Storage-Systemen XtremIO kommuniziert Intersight ohne die Vermittlung eines SMI-S-Providers. Cisco Intersight Workload Optimizer verwendet stattdessen die XtremIO REST-API. Das bringt Leistungsvorteile, aber auch einige Einschränkungen mit sich.
Über REST-APIs
Bei den Bausteinen von EMC XtremIO handelt es sich um SAN-Appliances, die so genannten X-Bricks. Eine Bereitstellung von X-Bricks erfolgt in Clustern und unterliegt der Managementkontrolle des so genannten XtremIO Management Servers (XMS).
Intersight Workload Optimizer verbindet sich mit den X-Bricks über den XMS und erhält von diesem eine einheitliche Ansicht jedes angeschlossenen X- Brick-Cluster. Intersight Workload Optimizer sieht jeden X-Brick Cluster als einen einzelnen Storage-Controller mit dem zugehörigen Disk-Array, hat jedoch keinen Einblick in die Organisation der X-Bricks. Aus diesem Grunde kann Intersight keine Empfehlungen zu der Speicherverteilung innerhalb eines Clusters aussprechen.
Zur Handhabung von HPE-3PAR-StoreServ-Systemen nutzt Intersight sowohl den SMI-S- als auch den WSAPI-Provider (Web Services API). Letzteres ist eine RESTful-API.
Intersight Workload Optimizer unterstützt auch die Speichervirtualisierungslösung VPLEX von Dell und kann sie in einer lokalen Konfiguration über die VPLEX-API handhaben. Metro- oder Geo-Konfigurationen bleiben dabei leider außen vor.
Intersight beschränkt sich zudem auf die Eins-zu-eins-Zuordnung zwischen virtuellen Volumes und LUNs. Andere Konfigurationen, also etwa Eins-zu-viele- und Viele-zu-eins-Beziehungen, werden nicht unterstützt.
Im Zusammenspiel mit NetApp und Redfish
Eine Komponente mit der Bezeichnung „Storage Control Module“ erweitert Intersight um die Unterstützung für NetApp-Filer mit dem Data-Ontap-Betriebssystem. Intersight Workload Optimizer stellt hierzu eine Verbindung zu NetApp-Storage-Controllern her, um NetApp-Ziele im C-Mode zu verwalten (Cluster-Modus). Bei diesen Controllern handelt es sich um Storage-VMs zur Verwaltung der eigentlichen Storage-Arrays.
Cisco Intersight trumpft außerdem mit der Unterstützung von Redfish Server, eines branchenübergreifenden, offenen Standards vom Distributed Management Task Force (DMTF) für das Management von Hardware in Rechenzentren, von Servern über Speichersysteme bis hin zu Netzwerkgeräten. Die Redfish-API ermöglicht es Administratoren, den Status dieser Geräte abzufragen, die Konfiguration zu ändern und Sensordaten über den Energieverbrauch, Kühlung und andere betriebsrelevante Größen auszulesen.
Redfish ist als Erweiterung und Nachfolger älterer Management-Standards wie IPMI (Intelligent Platform Management Interface) konzipiert. Es wird unter anderem von Dell, HPE, Lenovo, IBM und Cisco selbst unterstützt.
Hyperkonvergenz etwa von Nutanix
Neben Hyperflex nimmt Intersight auch die hyperkonvergente Plattform von Nutanix mit ins Visier. Sie umfasst VM-Hosting und ein verteiltes Storage-Gewebe im Rechenzentrum. Intersight Workload Optimizer unterstützt das Management von Nutanix-Fabrics, wobei ein Nutanix-Storage-Pool als ein Festplatten-Array zum Tragen kommt.
Intersight erkennt Nutanix-Speicherstufen bei der Berechnung der Platzierung von VMs und VStorage. Darüber hinaus kann Intersight Empfehlungen zur Skalierung der Flash-Kapazität nach oben oder nach unten aussprechen. Diese lassen sich dann zum Beispiel durch das Hinzufügen zusätzlicher Hosts zu dem Cluster oder von Flash-Laufwerken zu den Hosts realisieren.
Cisco Intersight kann darüber hinaus Hitachi Virtual Storage Platform (VSP) und Hitachi Unified Storage (HUS) verwalten. Außerdem integriert sich Intersight mit HPE Oneview. Die Fabric-Interconnect-Einheit für HPE-Oneview-Ziele existiert als ein „unechter Switch“, ein Durchlaufposten für Netzwerkressourcen. Im Gegensatz zu anderen Fabric-Zielen wie beispielsweise Cisco UCS gibt es hier keine physische Hardware.
Mit Intersight können Unternehmen ihre gesamte Infrastruktur in die Multi-Cloud holen und ihren IT-Betrieb im Hinblick auf die Kosten und Leistungsparameter optimieren, indem sie ihre Daten und Workloads zwischen Rechenzentren, Private Clouds und Public Clouds verschieben. Intersight untersucht den Ressourcenbedarf von Arbeitslasten und automatisiert die Zuweisung von Ressourcen auf der Grundlage von Leistungs-, Kosten- und Compliance-Kriterien. Die Plattform ermöglicht außerdem die Automatisierung von Workload-Migrationen zwischen verschiedenen Infrastrukturumgebungen und Cloud-Plattformen.
Cisco bietet Intersight in der Standardbereitstellung als eine reine SaaS-Lösung an. Unternehmen mit besonderen Anforderungen an Sicherheit und Compliance steht mit der Cisco Intersight Connected On-Premises Virtual Appliance eine Alternative zur Verfügung.
Es handelt sich dabei um eine Software-Version von Cisco Intersight, die auf einer lokalen virtuellen Maschine (als VMware OVA) im Rechenzentrum vor Ort läuft und eine sichere Verbindung zur Intersight-Cloud herstellt. Diese Variante bietet die gleichen Funktionen wie die Cloud-basierte Version von Intersight mit einem höheren Maß an Isolation und Sicherheit.
Cisco Tetration: Schutz für hybride Arbeitslasten
Mit „Cisco Tetration“ bietet der Netzwerkausrüster eine Plattform für die Analyse und Sicherheit des Rechenzentrumsbetriebs. Es handelt sich dabei um eine umfassende Applikation, die mithilfe maschinellen Lernens die Datenerfassung, Analyse und Verwaltung von Workloads in einer hybriden Multi-Cloud-Umgebung meistert. Die Plattform bietet einen tiefen Einblick in den Datenverkehr und die Anwendungsabläufe in Rechenzentren, um Bedrohungen zu erkennen, Compliance-Vorgaben einzuhalten, die Angriffsfläche zu reduzieren und Betriebsprozesse zu optimieren.
Cisco Tetration bietet ganzheitlichen Workload-Schutz für Multi-Cloud-Rechenzentren durch die Umsetzung von Zero-Trust-Sicherheit mit Segmentierung. Es unterstützt sowohl Workloads im Rechenzentrum vor Ort als auch in der privaten und öffentlichen Cloud.
Cisco Intersight und Cisco Tetration können sich in einer hybriden Multi-Cloud-Umgebung vorzüglich ergänzen. Durch die Integration der beiden Produkte können Benutzer beispielsweise die Sicherheits- und Compliance-Aspekte ihrer Umgebung verbessern, indem sie Bedrohungen in Echtzeit erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, ohne die Kosten- und Leistungsparameter ihrer Bereitstellungen aus dem Blick zu verlieren.
Mit dem „VMware vRealize Orchestrator“-Plug-in ist es möglich, Cisco Intersight mit VMware vRealize zu integrieren. Diese Komponente ermöglicht es Intersight, vRealize-Workflows zu initiieren und vRealize-Aufgaben automatisch auszuführen. Die Integration bietet eine nahtlose Benutzererfahrung, bei der die Benutzer vRealize-Aktionen innerhalb der Intersight-Oberfläche ausführen können.
Die Integration zwischen Intersight und vRealize erweitert die Möglichkeiten der IT-Teams zur Automatisierung und Verwaltung von IT-Infrastrukturen und Anwendungen. So können Benutzer von vRealize auch auf Intersight zugreifen und Intersight-Ressourcen – darunter Server, Hyperflex-Cluster und Systemkonfigurationen – verwalten.
* Das Autorenduo Anna Kobylinska und Filipe Pereia Martins arbeitet für McKinley Denali Inc. (USA).
Die Privatisierung der Cloud, Teil 1: Zurück aus den Wolken: Trends, Gründe und Hintergründe
Die Privatisierung der Cloud, Teil 2: Die Cloud in der Cloud oder die Cloud im Haus
Die Privatisierung der Cloud, Teil 3: Guter Vorsatz zum neuen Jahr: Souveränität
Die Privatisierung der Cloud, Teil 4: Föderierte Unabhängigkeit: Souvereign Clouds
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