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Der Weg zum virtualisierten und Software-definierten Storage Neues eBook: Speichervirtualisierung und SDS

Von Dr. Jürgen Ehneß |

Storage entwickelt sich für Unternehmen zu einem akuten Engpass. Das explodierende Datenaufkommen lässt die Speichersysteme aus allen Nähten platzen. Es ist an der Zeit, zu skalieren, zu priorisieren und zu flexibilisieren. Neue Storage-Konzepte können Abhilfe schaffen.

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Was sind die Vorteile von Software-Defined Storage (SDS)? Und wie virtualisiert man als Unternehmen die Speicherressourcen? Unser neues, kostenloses eBook „Speichervirtualisierung und SDS“ erläutert in vier Kapiteln alles Wissenswerte zum Thema.
Was sind die Vorteile von Software-Defined Storage (SDS)? Und wie virtualisiert man als Unternehmen die Speicherressourcen? Unser neues, kostenloses eBook „Speichervirtualisierung und SDS“ erläutert in vier Kapiteln alles Wissenswerte zum Thema.
(Bild: Vogel IT-Medien)

Unser neues und kostenloses eBook „Speichervirtualisierung und SDS“ widmet sich detailliert und umfassend dem im Titel genannten Themenkomplex. In vier Kapiteln werden die wichtigen Aspekte erläutert und die dabei entstehenden Fragen beantwortet.

Kapitel 1: Konzepte – unter der Haube der Speichervirtualisierung

Wo starre Grenzen physischer Storage-Systeme der Flexibilität virtualisierter Speicherressourcen weichen, kann ausgefuchste Software mit intelligenten Optimierungen punkten. Die Speichervirtualisierung abstrahiert Storage-Kapazitäten von der Hardware-Schicht, um sie als eine einheitliche Ressource verfügbar zu machen.

Kapitel 2: Marktüberblick SDS – mehr Flexibilität und weniger Kosten

Ein Ansatz zur Handhabung von Storage in Software mit der pfiffigen Bezeichnung SDS – kurz für Software-definierter Speicher – greift schon seit Jahren um sich. Mit SDS sollen Unternehmen ihre Storage-Kapazitäten flexibilisieren können, virtualisierten Arbeitslasten zu mehr Leistung verhelfen und gleichzeitig auch noch die Kosten drücken. Zu gut, um wahr zu sein?

Kapitel 3: Mit SDS zur Hyperkonvergenz

Zur Bereitstellung hyperkonvergenter Infrastrukturen nehmen Unternehmen typischerweise HCI-Appliances von einem einzigen Anbieter in Betrieb. Diese Geräte stellen die Ressourcen Compute, Netzwerk und Storage in einem virtualisierten Rundumglücklich- Paket bereit und lassen sich gemeinsam verwalten. Gibt es noch ein anderes Erfolgsrezept für leistungsstarke Hyperkonvergenz?

Kapitel 4: Software-definierter Speicher für die Edge

Anspruchsvolle Datenverarbeitung zur Entwicklung von Datenintelligenz in echtzeitnahen Anwendungsfällen an der Edge erfordert ein flexibles Management von IoT-Geräten, Sensoren und Systemen. Software-definierter Speicher kommt da wie gerufen.

Hier können Sie das neue eBook „Speichervirtualisierung und SDS“ kostenlos herunterladen.

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