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Internet der Dinge Robuster mPCIe-CAN-Bus-Adapter von Innodisk
Das Internet der Dinge setzt eine schnelle Kommunikation von eingebetteten Systemen mit Sensoren und Untersystemen voraus. Das soll Innodisks neues Peripherie-Modul ermöglichen.
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Das als EMUC-B201 bezeichnete Peripherie-Modul stattet eingebettete Systeme und Industrie-PCs mit CAN-Bus-Funktionalität aus. CAN-Bus (Controller Area Network) ist ein verbreitetes Bussystem in Fahrzeugen und automatischen Fertigungsanlagen, über das diese mit Untersystemen kommunizieren. Mithilfe des Moduls EMUC-B201 sollen die eingebetteten Systeme Zugriff auf das Internet der Dinge erhalten.
Dual-Channel CAN 2.0A/B
EMUC-B201 unterstützt sowohl das schnelle Highspeed-CAN 2.0B als auch das langsamere, aber fehlertolerante CAN 2.0A. Flexibilität ist durch die Zweifach-Schnittstelle gewährleistet. Das Peripherie-Modul wird über eine mPCIe-Schnittstelle mit dem Hostsystem verbunden. Ist kein mPCIe-Slot frei, besteht auch die Möglichkeit, das Modul über drei Befestigungslöcher direkt auf ein eingebettetes Mainboard zu setzen und via USB-2.0-Pin-Header zu verbinden.
Für den Industriealltag gerüstet
Um für die harten Bedingungen in Fahrzeugen und in der Industrie gerüstet zu sein, kommt Innodisks EMUC-B201 in einer Ruggedized-Ausführung. Extradicke 30u-Goldkontakte sollen für zuverlässige Verbindungen sorgen. Durch eine hohe Widerstandskraft gegen Stöße und Vibrationen soll der mPCIe-CAN-Bus-Adapter auch große Bodenwellen auf der Straße unbeschadet überstehen. Hohe Abschlusswiderstände für saubere Signale ohne Reflektionen und einen Schutz vor Stromstößen soll die galvanische Isolierung bis 2500 Volt der CAN-Bus-Anschlüsse gewährleisten. Die zulässige Betriebstemperatur des eingebetteten Peripherie-Moduls gibt Innodisk mit -40 °C bis 85 °C an.
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