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Veritas Virtual Infrastructure verwaltet virtuelle Storage-Umgebungen Symantec integriert Speichervirtualisierung in Storage Foundation
Symantec bringt mit Veritas Virtual Infrastructure eine komplette Virtualisierungslösung für Produktivumgebungen auf den Markt. Veritas Virtual Infrastructure integriert virtuelle Server- und Storageumgebungen in die zentrale Speicherverwaltungslösung Storage Foundation. Die Software soll ab Herbst 2008 verfügbar sein.
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Veritas Virtual Infrastructure von Symantec kombiniert die Storage Management-Funktionen von Veritas Storage Foundation mit der XenServer-Virtualisierung von Citrix. Durch die Verwaltung von Server- und Storagevirtualisierung über Storage Foundation können vorhandene Best Practices des Storage-Managements aus der physikalischen „Vergangenheit“ weiter innerhalb virtualisierter Umgebungen angewandt werden.
Mit Citrix XenServer können gemeinsame, verteilte Boot-Images über mehrere virtuelle Server hinweg genutzt werden. Die flexible Virtualisierung erlaubt auch, mehrere physikalische Server zu logischen Server-Pools zusammenzufassen.
Veritas Virtual Infrastructure greift auf einen verteilten Volume Manager zurück, der einheitliches Storage Management für mehrere virtuelle Server ermöglicht. Die Software basiert auf einer Client/Server-Architektur, die jedem virtuellen Server den benötigten Speicher individuell zuweist. Da die Lösung auf Veritas Storage Foundation zurückgreift, lassen sich die zusätzlichen Funktionen in bestehende, heterogene Storage-Umgebungen integrieren.
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