All-Flash- und Hybrid-Arrays vorgestellt Tegile präsentiert T4000-Serie mit Persistent Memory
Ab sofort ist mit der T4000-Reihe eine neue Serie an All-Flash- und Hybrid-Arrays von Tegile verfügbar. Die Systeme bieten mehrere Klassen an Persistent Memory sowie mehr Leistung und Speicherdichte als die Vorgängermodelle.
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Tegile will mit dieser Weiterentwicklung seiner bisherigen Systeme vor allem mittelständische und große Firmen bedienen, die einfache und effiziente Lösungen für den Betrieb kritischer Unternehmensanwendungen suchen.
Als Grundlage dient die IntelliFlash-Software-Architektur, die flexibel unterschiedliche persistente Medien nahtlos in einem einzigen Storage-Array integriert. Im Vergleich mit den Vorgängermodellen bieten die neuen Systeme über doppelt so hohe Speicherkapazität und um den Faktor 1,7 höhere IOPS. Laut Tegile liegen die Latenzen unter einer Millisekunde.
Zentrales Management
Die Steuerung der T4000-Systeme erfolgt über das IntelliCare-Operations-Center. Dabei handelt es sich um ein Cloud-basiertes Managementportal zur Analyse und Verwaltung von On-Premise-Storage. Es ermöglicht unter anderem vorausschauende Planung und Wartung der Tegile-Arrays. Dazu werden Millionen von Datenpunkten wie beispielsweise Kapazität, Konfiguration, Performance und Stabilität aus weltweit verteilten Arrays ausgewertet.
Tegile bietet die T4000-Serie ab sofort über sein globales Partnernetzwerk an. Die Arrays beginnen bei 22 Terabyte effektiver All-Flash-Kapazität und ermöglichen im Rahmen der HD-Reihe bis zu 1.843 Terabyte an Flash-Speicherplatz. Bestandskunden mit IntelliCare-Lifetime-Storage-Vertrag erhalten das Upgrade auf die neue Serie ohne Zusatzkosten.
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