NAS-Geräte, Back-up und Restore sowie IP-Kameras Wie sich D-Link mit dem IP-Markt wandelt
Letzten Endes entscheidet der Kunde, welche Technologien und Produkte floppen und auf welche Marktsegmente sich die Hersteller stürzen. IT-BUSINESS sprach mit D-Link-Manager Thomas von Baross über Bewegungen im Markt rund um IP-Produkte. Insbesondere Datenhorte und Kameras gewinnen rasant an Bedeutung.
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Vielleicht trügt der Eindruck, aber Wortgefechte bei unterschiedlichen Meinungen dauerten früher länger. Heutzutage kann man sich argumentativ viel Zeit sparen, denn das omnipräsente Smartphone, Tablet oder Notebook liefert schnelle Google-Ergebnisse, mobile Zugriffe auf Netzwerkkameras oder Daten im heimischen Netzwerk. Das kann man gut oder schlecht finden oder sogar bezweifeln, dass strittige Fragen durch die neue Nähe zu Daten und Informationen besser geklärt werden können – Fakt ist allerdings, dass sich der Alltag durch mobile Devices, die Cloud, IP-Kameras, Access Points und NAS-Geräte stark verändert. Nicht von einem Tag auf den anderen. Aber rückblickend dann doch sehr rasant. So ist es heutzutage nicht mehr schwer, eine persönliche Cloud einzurichten. Für Netzwerkspeicherprodukte stellt unter anderem D-Link eine Login-Seite im Web bereit.
IP-Vielfalt
Thomas von Baross, Vice President Central and Eastern Europe bei D-Link, hat von Berufs wegen auf dem Radar, wohin sich die Nachfrage der Kunden im IP-Markt Tag für Tag in Trippelschritten hinbewegt. Dort muss D-Link dann nämlich schon sein, um den Kunden produktmäßig abholen zu können. Für das Jahr 2013 lobt der Manager im Gespräch mit IT-BUSINESS folgende Marschroute aus: cloud-fähige Speichermedien wie NAS-Geräte oder Back-up und Restore-Lösungen und IP-Kameras.
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