:quality(80)/images.vogel.de/vogelonline/bdb/1753100/1753122/original.jpg)
Workshop: Offene Systemblöcke von Computacenter
In einer klassischen statischen Lösung stehen IT-Abteilungen vor enormen Herausforderungen. Die wachsende Zahl an Server-Silos, Storage- und Netzwerkressourcen, Management-Tools, Betriebsprozessen und Virtuellen Maschinen kompliziert, trotz vermehrten Einsatzes von x86-Rechnern, die Benutzung der Rechenzentrums-Ressourcen.
Gekapselte Infrastrukturen stellen sich dagegen dem Anwender als Appliances (Block) mit standardisierten Schnittstellen dar. Allerdings zeigen sich auch hier schon wieder zwei Lösungsansätze in den Herstellerangeboten:
- VCE, HP und IBM bieten herstellerspezifische Komplettlösungen an,
- während z. B. Cisco, Netapp und VMmware gemeinsam die Best-of-Breed-Lösung Flexpod für den Enterprise Bereich und Expresspod für kleinere Kunden oder Außenstellen erarbeitet haben.
Computacenter als herstellerübergreifendes Systemhaus hat neben den umfangreichen Herstellerangeboten eigene, sogenannte BloCC/xx-Infrastrukturen entwickelt. Der Betrieb vieler Standardanwendungen ist in Form von Best Practices beschrieben. Bestehende Konfigurationen lassen sich so Stück für Stück transformieren, ohne dass sich der Kunde vollständig neu orientieren muss. (Bild: Grafik: Computacenter)