Ein neu entwickeltes KI-System basiert auf den neuronalen Netzen von Fadenwürmern: Mit wesentlich weniger Neuronen ausgestattet kann das System zuverlässig ein Fahrzeug steuern – und ist keine „Black Box“ mehr.
Actually a team of Austrian scientists had been looking for something completely different, but they found a previously unknown quasi-particle: A bound state of two electrons, two holes and light. The so-called pi-ton has been discovered and verified by computer simulations.
Dr. Georg Pfusterschmied hat am Institut für Sensor- und Aktuatorsysteme der TU Wien einen Mikrosensor entwickelt, der die Dichte und die Viskosität von Flüssigkeiten messen kann. Für diese Entwicklung hat er den Dr. Ernst-Fehrer-Preis erhalten.
Das Forschungsprojekt „viaMotorrad“ hat eine neuartige Messmethode entwickelt. Sie dient als Grundlage zur Reduzierung von Unfällen dienen. Ein speziell präpariertes Motorrad mit diversen Sensoren sammelte während der Fahrt Daten aller Art. Sie sollen helfen, das Motorradfahren sicherer zu machen.
Wie interagieren mechanische Schwingungen mit elektromagnetischen Schwingungen? Mit dieser Frage beschäftigt sich Prof. Silvan Schmid seit Jahren. Gemeinsam mit seinem Team hat er ein Konzept für einen mikroskopisch kleinen Infrarot-Detektor entwickelt.
Telekommunikation wird für Fahrzeuge immer wichtiger. An der TU Wien wurde nun ein neues Antennenkonzept für Autos entwickelt – denn die bewährte Haiflosse wird zu klein.
Wer sich auf bestimmten Webseiten über Facebook- oder Google-Accounts authentifiziert, handelt gefährlich. Eine Browser-Extension der TU Wien behebt dieses Problem. Öffentlich vorgestellt wurde das neue Plugin am 17. August in Baltimore auf dem 27 Usenix Security Symposium , der wichtigsten System-Security-Konferenz der Welt.
Login-Fallen im WWW: Wer sich auf bestimmten Webseiten über Facebook- oder Google-Accounts authentifiziert, handelt gefährlich. Eine Browser-Extension der TU Wien behebt dieses Problem.
Wie müssen atomare Endlager konzipiert werden? Die Ergebnisse eines internationalen Forscherteams können hierauf vielleicht einen wichtigen Einfluss haben. Die Wissenschaftler haben entdeckt, das Ultraspurenverunreinigungen durch radioaktive Stoffe das Verhalten von Elementen maßgeblich bestimmen können. Hiermit kann die Langzeitauswirkung radioaktiver Abfälle besser vorhergesagt werden.