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NAS oder Cloud-Storage?
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Die Datenflut steigt kontinuierlich weiter: Big Data ist zu einem Problem geworden, hinsichtlich Speicherkapazitäten, Energieverbrauch und Nachhaltigkeit. Abhilfe ist also dringend nötig.
Wohin mit den großen Datenmengen, mag sich der IT-Anwender fragen.
Betrug die weltweite Datenmenge laut Statista 2010 noch rund 2 Zettabyte, so waren es 2020 schon rund 64 ZB, und bis 2025 werden daraus gewaltige 181 Zettabyte – nicht zuletzt durch die bis dahin eine Billion vernetzter Endgeräte.
Sollen diese Mengen besser in einem Cluster von Network-Attached-Storage-Geräten (NAS) beziehungsweise in einem Storage Area Network (SAN) gespeichert werden oder, wenn sie weiter so rasant zunehmen, doch lieber in einem der skalierbaren Cloud-Speicher? Und wenn Cloud – welche? Public Cloud, Hybrid-Cloud, On-Premises oder Co-Location?
Für alle diese Betriebsmodelle gibt es mittlerweile Angebote. Die Wahl ist schwer und will wohlerwogen sein. Stets stellt sich die Frage der Betriebskosten, aber auch Zugriffs- und Datensicherheit sind dabei nicht die unwichtigsten Aspekte.
Dieses eBook vergleicht Vor- und Nachteile der Speichertechnologien. Sie unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht, sei es bei der Skalierbarkeit, Daten- und Zugriffssicherheit und Compliance, doch der Nutzer sollte sich stets die Frage stellen: „Für welche Anwendung benötige ich diesen oder jenen Speichertyp?“
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