Backup als letzte Verteidigungslinie Machen Sie Ihr Backup krisensicher!
Globale Krisen, wie aktuell die Corona-Krise, fordern besondere Maßnahmen für die Unternehmens-IT. Verantwortliche müssen trotz Homeoffice-Regelungen und Personalknappheit den Schutz sensibler Geschäftsdaten sicherstellen. Hinzu kommt, dass Angreifer Krisenzeiten für Cyber-Attacken ausnutzen. Experten rechnen mit einem Anstieg der Ransomware-Angriffe.
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Umso wichtiger, dass Ihre Datensicherung und -wiederherstellung einwandfrei funktioniert. Im Fall eines Cyber-Angriffs ist das Backup die letzte Verteidigungslinie, um Datenverlust zu verhindern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine professionelle Backup-Struktur aufsetzen und wie Sie von der Unterstützung durch Software-Hersteller profitieren.
Maßnahmen gegen Cyber-Angriffe
Einen hundertprozentigen Schutz vor Ransomware-Angriffen gibt es nicht. Aber Sie können es Cyber-Kriminellen schwermachen, an Ihre Daten zu gelangen. Die Basismaßnahmen umfassen einen Antivirus-Software, eine Firewall mit aktiven Filtern und natürlich ein stets aktuelles Betriebssystem. Schützen Sie Ihre Daten zusätzlich, indem Sie unbekannte Computer in Ihrem Netzwerk isolieren. Zum anderen sollten Sie die organisatorische Ebene der Maßnahmen nicht unterschätzen: Schulen Sie Ihre Mitarbeiter und setzen Sie eine klare Rechtestruktur auf.
Ein Angriff auf die eigene IT ist bereits der Extremfall? Leider nicht. Denn am Ziel sind Angreifer erst dann, wenn sie auch auf Ihr Backup zugreifen können. Damit keine Daten verloren gehen und Sie nicht erpressbar werden, sollten Sie für den Ernstfall ein professionelles Backup und eine durchdachte Strategie parat haben.
Die richtige Backup-Strategie
Eine professionelle Backup-Software ist wichtig. Aber sie reicht nicht aus, um Daten zu sichern und lückenlos wiederherzustellen. Neben einer leistungsstarken, zuverlässigen Software bedarf es einer durchdachten Planung der Backup-Strategie: Welche Daten sollen in welchen Abständen wohin gesichert werden? Wie sieht die Backup-Infrastruktur aus? Wie viele Kopien einer Sicherung sind sinnvoll, und wo werden diese wie lange aufbewahrt?
Dabei ist es nicht damit getan, eine Backup-Strategie einmal niederzuschreiben. Im Idealfall wird die Backup-Strategie in ein umfassendes Backup-Konzept integriert, das als agiles Dokument fungiert und regelmäßig aktualisiert wird. Damit der Ernstfall nicht zum Desaster wird, bedarf es eines IT-Notfallhandbuchs. Das IT-Notfallhandbuch stellt sicher, dass alle wichtigen Informationen wie Prozesse, Kontakte, Verträge, Zuständigkeiten und so weiter für den Desasterfall zur Verfügung stehen.
Die 3-2-1-Backup-Regel hat sich als Standard für Backup-Strategien bewährt und ermöglicht Unternehmen, das Risiko des Datenverlustes möglichst gering zu halten. Sie sollte Teil einer jeden Datensicherungsstrategie sein.
Die 3-2-1-Backup-Regel besagt Folgendes:
- 1. Es sollten 3 Kopien der Geschäftsdaten vorhanden sein, die auf
- 2. 2 verschiedenen Speichermedien gelagert werden und wovon
- 3. 1 Kopie extern aufbewahrt wird.
Unverzichtbar: Expertise beim Backup-Management
Mit der steigenden Cyber-Bedrohung brauchen Unternehmen das Know-how von Experten, um ihre Datensicherung professionell aufzusetzen. Bei begrenzten internen Ressourcen können Backup-Spezialisten diese wichtige Unterstützung leisten. Software-Hersteller wie NovaStor bieten umfassende Service-Leistungen: von der ersten Beratung über die Erstellung eines Backup-Konzepts bis hin zur Software-Implementierung und regelmäßigen Backup Health Checks. Überprüfungen der Backups und Restores sollten unbedingt dazugehören. Bei der Backup-Software zählt vor allem eines: „Die richtige Implementierung!“, so Wolfgang Rudloff. Der Senior Backup Consultant von NovaStor warnt: „Ist die Software-Lösung nicht richtig eingerichtet, ist es so, als hätte man kein Backup.“
Ebenfalls wichtig ist ein kompetenter, deutschsprachiger Support auf Seiten des Herstellers. Denn nur mit dieser Komplettlösung schützen Firmen Ihre Unternehmensdaten sicher und zuverlässig.
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