Pivotal hat die Alpha-Version des Pivotal Application Service (PAS) für Kubernetes vorgestellt. Neue, auf dem PAS basierende Produkte sollen zudem Entwicklern eine bessere User Experience bei der Nutzung von Kubernetes bescheren.
Die Open-Source-Software Spinnaker ergänzt gängige CI-, sprich Continuous-Integration-Tools um Komponenten zur Umsetzung von Continuous Delivery (CD) in Multi-Cloud-Umgebungen. Es gibt viele gute Gründe für den Einsatz von Spinnaker, hier die sechs wichtigsten.
Was nützt es agil zu sein, wenn fertig entwickelte und den Integrationstest erfolgreich absolvierte Code-Änderungen nicht schnell genug ausgeliefert werden können? Das Open-Source-Tool Spinnaker ist dabei eine wertvolle Unterstützung.
Mit der Integration von Kuberenetes 1.12 und Azure-Unterstützung wartet der Pivotal Container Service 1.3 auf. Mit Blick auf Netzwerke, Verfügbarkeit und Betrieb hat auch ein ganzes Set an Enterprise-Funktionen den Weg in die neue Version gefunden.
Geschwindigkeit, Stabilität, Skalierbarkeit, Sicherheit und Kosteneffizienz. Dies sind die fünf Kriterien der Software-Entwicklung, die für Pivotal den Unterschied zwischen Vorreitern und Nachzüglern ausmachen. Deutsche Unternehmen stehen dabei überdurchschnittlich gut da.
Auf der SpringOne Platform 2018 hat Pivotal Software einige Verbesserungen für die eigenen Cloud-Foundry- und Kubernetes-Implementierungen angekündigt. Hierzu zählen erweiterter Multi-Cloud-Support, kontinuierliche Updates und verbesserte Benutzerfreundlichkeit.
Die Pivotal Software, Inc. tauscht Bestandteile der Pivotal Cloud Foundry Plattform (PCF) gegen jüngere aus. Diese sollen die Bedienerfreundlichkeit vereinfachen, die Multi-Cloud-Unterstützung um AWS erweitern und mehr Unterstützung für das .NET Framework bieten. Wie wichtig eine funktionierende Plattform ist, unterstreicht der „Built to Adapt Benchmark“.
Extreme Programming oder kurz XP bricht – ganz so, wie man es sich in der agilen Software-Entwicklung wünscht – konservative Development-Prozesse auf und setzt sie als fortlaufende Iteration in kürzeren Zyklen wieder zusammen. Das verlangt manchen Entwicklern ein Umdenken ab. Welche Skills müssen sie für Extreme Programming mitbringen?
Um Unternehmen bei der Software-Entwicklung und Cloud-Migration besser unterstützen zu können, bündeln Accenture und Pivotal ihre Kompetenzen. Als eigenständiger Dienstleister kümmert sich fortan die Accenture Pivotal Business Group um entsprechende Kunden.
Mit Concourse bietet Pivotal den Nutzern von Cloud Foundry ein Continuous-Integration-Tool an, das die IT-Sicherheit erhöhen soll. Neben der Integration und Bereitstellung von Anwendungen soll das Tool nämlich auch den Patch-Prozess automatisieren.