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Drivestor-Pro-Serie und Firmware-Update Asustor erweitert NAS-Angebot für Heimnetze

Von Martin Hensel

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Mit der neuen Drivestor-Pro-Serie erweitert Asustor sein Angebot an NAS-Lösungen für private Umgebungen. Die 2- und 4-Bay-Systeme sind für den Umgang mit großen Datenmengen und Multimedia-Inhalten gerüstet.

Asustor hat mit der Drivestor-Pro-Reihe neue NAS-Systeme für Heimnetze auf den Markt gebracht.
Asustor hat mit der Drivestor-Pro-Reihe neue NAS-Systeme für Heimnetze auf den Markt gebracht.
(Bild: ASUSTOR)

Das Drivestor 2 Pro (2 Bays) und das Drivestor 4 Pro (4 Bays) setzen auf den Vierkernprozessor RTD1296 von Realtek, der mit 1,4 Gigahertz Taktfrequenz arbeitet. Mit an Bord sind 2 Gigabyte DDR4-Arbeitspeicher, der sich nicht erweitern lässt. Laut Asustor ist die ARM-CPU auf Videowiedergabe optimiert. Sie erlaubt im Zusammenspiel mit Apps wie etwa Plex oder LooksGood die Echtzeittranskodierung von 10-Bit-H.265-Inhalten in 4K, selbst während weitere Datenverarbeitungsprozesse laufen.

Flexible Speichersysteme

In den zwei beziehungsweise vier Laufwerkseinschüben finden 3,5-Zoll-Festplatten Platz, die maximale Rohkapazität liegt bei 36 Terabyte. JBoD, RAID 0 und RAID 1 werden unterstützt. Beim Drivestor 4 Pro können zusätzlich die RAID-Modi 5, 6 und 10 eingerichtet werden. How-Swap ist möglich. Anschluss finden die NAS-Systeme per 2,5-Gigabit-Ethernet, das abwärtskompatibel zu 1 Gigabit und 100 Megabit ist.

Asustor hat die Systeme als „Rundum-sorglos-Lösung“ konzipiert: Sie bieten unter anderem eine integrierte Firewall, isolierte Speicherung, verschlüsselte Verbindungen sowie Zwei-Faktor-Authentifizierung zum Schutz vor unbefugten Zugriffen. Ein spezieller „Media Mode“ reserviert sich einen Teil des Arbeitsspeichers und sorgt für konstante Streaming-Leistung. Die beiden NAS-Systeme sind ab sofort für rund 250 beziehungsweise 350 Euro erhältlich.

ADM 4.0 verfügbar

Ebenfalls ab sofort ist die Beta des Firmware-Updates auf das NAS-Betriebssystem ADM 4.0 verfügbar. Die aktuelle Version soll vor allem mehr Sicherheit und Komfort bieten: Dazu tragen unter anderem eine runderneuerte Benutzeroberfläche mit Echtzeit-Suchfunktionen sowie Updates für Samba, Btrfs und OpenSSL bei. Zudem wurden das Zusammenspiel mit Apple Time Machine verbessert und die Einbindung von Mac-Hardware in das eigene Netzwerk vereinfacht.

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