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Software: DataCore Bolt optimiert Kubernetes-Zugriff Spielraum für das volle Potenzial

Von Matthias Breusch

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Ein halbes Jahr nach der Übernahme der OpenESB-Pioniere MayaData durch die Datenmanager DataCore ist das gemeinsame Projekt marktreif: DataCore Bolt stellt Container-nativen, persistenten Speicher für Kubernetes-Cluster unter Einsatz von NVMe oF bereit und vereinfacht eine frei zusammenstellbare Speicherarchitektur.

Mit Bolt stellt DataCore eine neue Container-native Speicher-Software vor.
Mit Bolt stellt DataCore eine neue Container-native Speicher-Software vor.
(Bild: DataCore)

Bolts containerisierter Microservices-Stack nutzt die geringe Latenz und den leistungsstarken IOPs-Durchsatz von NVMe oF/TCP in Bereichen, in denen Hochleistung und weitgehende Automatisierung gefordert sind.

Bolt erleichtert laut DataCore die Bereitstellung und Einführung einsatzbereiter Software und bietet parallel den in großen DevOps-Umgebungen erforderlichen Spielraum, um das Potenzial der Containerisierung voll auszuschöpfen, speicherbedingte Verzögerungen zu beseitigen und die Code-Entwicklung für eine nahtlose Bereitstellung von Anwendungen über die DevOps-Pipeline zu ermöglichen.

Dafür kooperiert Bolt mit anderen Kubernetes-Tools für Versionskontrolle, Konfigurierungsmanagement, CI/CD-Automatisierungscode-Systemen, Artefaktverwaltung und Testautomatisierung.

Weitere Funktionen

DataCore Bolt sorgt laut Hersteller für:

  • die Beschleunigung von Arbeitslasten durch NVMe-Laufwerke mit geringer Latenz,
  • optimierte CI/CD-Operationen dank direkt aus Kubernetes orchestrierter Speicherdienste,
  • Kubernetes-Automatisierung als Alternative zu komplexem Speichermanagement,
  • eine optimale Überwachung des Speicherverhaltens,
  • Portabilität von Speicherdiensten durch Abschaffung von Kernel/OS-Abhängigkeiten,
  • die Verbesserung der Datenausfallsicherheit durch Replikation von Volumen über K8s-Knoten.

Bolt wird pro Kubernetes-Knoten lizenziert. Technischer Support ist Teil des Pakets.

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