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Storage: Agiler und kostengünstiger durch "As-a-Service"-Angebote Warum Unternehmen flexible Storage-Lösungen benötigen

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Unternehmen und öffentliche Auftraggeber, die in einer digitalisierten Welt bestehen wollen, benötigen eine leistungsfähige und flexible Storage-Infrastruktur. Doch sie in Eigenregie zu betreiben, ist angesichts rapide wachsender Datenbestände nicht mehr State-of-the-Art. Flexibler und kostensparender ist ein anderer Ansatz: NutzerInnen buchen Storage-Kapazitäten nach Bedarf als Dienstleistung – mit den Dell APEX Storage Services.

(Bild: Dell Technologies)

Wie viel Speicherplatz benötigt heute ein Unternehmen? Einfach gesagt: mehr denn je! Das belegt eine Analyse, die das Marktforschungsunternehmen IDC im Auftrag von Dell Technologies und Intel erstellt hat. Laut IDC wird allein das Volumen von File-basierten Daten in Firmenrechenzentren bis 2025 um 46 Prozent pro Jahr zunehmen. Noch stärker, nämlich um 53 Prozent jährlich, werden die Datenbestände steigen, die AnwenderInnen zusätzlich in einer Public Cloud speichern, etwa Microsoft Azure oder Amazon Web Services. Bei rund 80 Prozent der Informationen handelt es sich dabei, um unstrukturierte Daten.

Dieser Trend hat mehrere Ursachen. Eine ist die Entwicklung von datenorientierten Geschäftsmodellen und Services in Verbindung mit neuen Datenquellen wie Sensoren in Maschinen, der Gebäudeautomatisierung und Fahrzeugen. Doch auch der Speicherbedarf in klassischen Anwendungsbereichen steigt kontinuierlich an, etwa von SQL-Datenbanken und Business-Anwendungen wie ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning).

Flexible Lösungen müssen her

Wie aber sollen Firmen und öffentliche Auftraggeber mit dieser Datenflut umgehen? Zum einen haben sie die Option, die Storage-Kapazitäten im eigenen Rechenzentrum auszubauen. Dell Technologies stellt dafür beispielsweise mit den Dell PowerStore-Speicher-Appliances und den NAS-Lösungen der Reihe Dell PowerScale leistungsstarke Systeme bereit. Diese lassen sich nach Bedarf erweitern. Unternehmen können auf solchen Storage-Systemen hochsensible Daten vorhalten, die sie nicht in eine Public-Cloud-Umgebung verlagern möchten.

Eine Besonderheit der Dell PowerStore-Appliance ist der integrierte VMware ESXi-Hypervisor. Im Zusammenspiel der containerbasierten Softwarearchitektur PowerStoreOS von PowerStore ergeben sich dadurch für AdministratorInnen mehrere Vorteile. Wenn PowerStoreOS auf einer virtuellen Maschine ausgeführt wird, können Administratoren auch auf den Hypervisor zugreifen, um eigene Anwendungen auf der Appliance bereitzustellen. Dabei werden dieselben VMware-Tools und -Methoden wie bei externen Hosts verwendet.

Diese Funktion mit der Bezeichnung AppsON lässt sich dazu nutzen, um datenintensive Workloads an Core- oder Edge-Standorten bereitzustellen, aber auch um Applikationen wie einen Virenschutz oder eine Monitoring-Software zu implementieren. Da die die zugrunde liegende Basis VMware ESXi ist, können AdministratoreInnen nahtlos zwischen diesen Services wechseln. Das Dell PowerStore-Clustermanagement ermöglicht es in Kombination mit VMware-Tools wie vMotion und Storage vMotion zudem, Anwendungen zwischen Dell PowerStore und anderen VMware-Zielen zu bewegen.

Allerdings tendieren IT-Abteilungen dazu, Storage-Lösungen mit höheren Kapazitäten anzuschaffen, als zu einem bestimmten Zeitpunkt tatsächlich erforderlich sind. Der Grund ist, dass die IT-Fachleute auf diese Weise proaktiv einen kurzfristigen, höheren Bedarf an mehr Speicherplatz auffangen wollen. Diese Strategie ist jedoch unflexibel und kostspielig, denn die meiste Zeit bleibt der Reserve-Speicherplatz ungenutzt. Außerdem kann es trotz dieses „Overprovisioning“ dazu kommen, dass die Storage-Kapazitäten nicht ausreichen, etwa bei großen Kundenaufträgen oder Projekten in Bereichen wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Dann müssen eventuell weitere Storage-Systeme angeschafft werden.

Hinzu kommt die höhere Belastung der IT- und Storage-Spezialisten. Sie müssen die Storage-Lösungen auswählen, evaluieren, beschaffen und installieren – zusätzlich zu den Aufgaben im laufenden Betrieb, etwa dem Einspielen von Updates und der Wartung der Systeme. Das bindet weitere personelle Kapazitäten.

Eine höhere Flexibilität bieten Ansätze, die sich am tatsächlichen Bedarf der NutzerInnen orientieren. Dazu zählen die APEX Storage Services von Dell Technologies. Dieses Angebot ist seit Januar 2021 in Deutschland verfügbar. Bei den Dell APEX Storage Services handelt es sich um einen gemanagten Dienst, was bedeutet, dass SpezialistInnen von Dell Technologies zeitaufwendige Aufgaben wie die Planung, die Implementierung und den Betrieb der Storage-Infrastruktur des Unternehmens übernehmen.

Dieses "Storage-as-a-Service"-Modell ähnelt einem Cloud-Dienst: Der User erhält Speicher-Ressourcen, muss sich aber nicht darum kümmern, diese zu beschaffen und die Hard- und Software auf dem neuesten Stand zu halten. Er kann sich somit auf seine Kernkompetenzen oder strategische Zukunfts-Aufgaben konzentrieren, etwa seine Angebote um digitale Komponenten zu erweitern. Fachleute von Dell Technologies sorgen dafür, dass die Storage-Ressourcen jederzeit in der gewünschten Kapazität und Performance bereitstehen.

Wahlmöglichkeiten: On Premises oder Co-Location

Ein wesentlicher Vorteil von As-a-Service-Modellen wie Dell APEX Storage Services ist, dass NutzerInnen die Wahl haben. So können sie die Storage-Systeme beispielsweise im eigenen Rechenzentrum installieren lassen, wodurch sie die Kontrolle über die Storage-Hardware behalten, auch wenn ExpertInnen von Dell Technologies für deren Betrieb zuständig sind. Eine andere Möglichkeit ist, Speicherkapazitäten über Storage-Systeme zu beziehen, die in Rechenzentren eines Co-Location-Partners wie etwa Equinix stehen. Auch bei diesem Modell betreuen ExpertInnen von Dell Technologies die Speicherlösungen.

Dadurch, dass sich die Storage-Systeme in einem hochsicheren Rechenzentrum an einem der zahlreichen Standorte von Equinix befinden, sind die Speicherkapazitäten genau in der Region verfügbar, in der sie der Anwender benötigt. Ein weiterer Vorteil ist, dass NutzerInnen die Dell APEX Storage Services in Verbindung mit Equinix auf einfache Weise an eine Public Cloud ihrer Wahl anbinden können. Wie wichtig diese Option ist, zeigt die Analyse von IDC, denn Unternehmen haben dadurch die Möglichkeit, einen Teil ihrer Datenbestände in preisgünstigen Cloud-Speicher auszulagern – und dies ohne Gefahr, sich an einen Cloud-Serviceprovider zu binden.

Wer heutzutage klassisch Storage kauft, zahlt in der Regel drauf. Innovative Storage Systeme & flexible Nutzungsmodelle aus unserem Hause unterstützen Unternehmen dabei, schnell, agil und kostenoptimiert unterwegs zu sein.

Maurice Castillo (Dell Technologies)

 

Storage konsumieren statt beschaffen

Die hohe Flexibilität der Dell APEX Storage Services zeigt sich noch in einem weiteren Punkt: der nutzungsorientierten Bereitstellung und Abrechnung der Storage-Kapazitäten. Ein Unternehmen bucht eine verbindliche Basiskapazität zu einem Festpreis. Das Minimum sind 50 Terabyte. Zusätzlich stellt ihm Dell Technologies eine Pufferkapazität zur Verfügung, die Lastspitzen abfängt. NutzerInnen können dadurch die Speicherkapazität dynamisch an geänderte Anforderungen von Workloads anpassen – ohne Mehrkosten und ohne zusätzliche Storage-Systeme, die sie im Rechenzentrum installieren müssen.

Das Marktforschungsunternehmen Forrester hat ermittelt, welche Vorteile die Dell APEX Data Storage Services im Vergleich zu einem Modell bringen, bei dem Unternehmen ihre Storage-Umgebung selbst betreiben: Die Zeit für die Planung und Implementierung sinkt um bis zu 86 Prozent. Außerdem ist es nicht mehr nötig, die Storage-Systeme zu groß auszulegen, damit auch bei erhöhter Nachfrage genügend Speicherplatz vorhanden ist. Das schlägt sich in Einsparungen von bis zu 45 Prozent nieder.

Damit Unternehmen die Storage-Ressourcen jederzeit schnell und einfach nach oben oder unten anpassen können, stellt Dell Technologies eine zentrale Konsole (APEX Console) bereit. Die hohe Agilität der Storage-Umgebung trägt dazu bei, dass Unternehmen und öffentliche Auftraggeber deutlich flexibler agieren können, und all dies bei geringeren Kosten. Und beide Faktoren sind derzeit wichtiger denn je.

Fazit

Mit den APEX Storage Services von Dell Technologies können Unternehmen und öffentliche Einrichtungen ihre Storage-Umgebungen auf eine neue, agile und zukunftssichere Grundlage stellen. Sie behalten dabei die volle Kontrolle über ihre Daten und die Kosten. Ein "As-a-Service"-Modell, wie es Dell Technologies mit seinen APEX Storage Services anbietet, reduziert zudem die Komplexität, die mit dem Aufbau und Betrieb einer Storage-Infrastruktur verbunden ist, auf ein Minimum. Das ist ein entscheidender Punkt, denn AnwenderInnen erhalten dadurch die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Geschäftserfolge zu erzielen, und das mit Unterstützung einer leistungsfähigen Storage-Infrastruktur, die sich variabel ihren Anforderungen anpasst.

(Bild: VMware)

(Bild: Dell Technologies)

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