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 Harald Jacob ♥ Storage-Insider

Harald Jacob

Freier Journalist
Textbüro Jacob

Harry Jacob, 1968 in Nördlingen geboren, studierte Diplom-Journalistik in München und Leipzig. 16 Jahre war er in leitenden Positionen bei Vogel IT-Medien in Augsburg und gestaltete dort maßgeblich die Entwicklung von Print-Magazin, Supplements und digitalen Angeboten des IT-Fachhandelsmagazins „IT-BUSINESS“ mit. 2014 wechselte er als Chefredakteur zu „A & D“, einem Magazin zur Fertigungsautomatisierung im Verlag publish industry, München – rechtzeitig zum Hype von Industrie 4.0.

Seit 2017 ist Harry Jacob selbstständig als freier Journalist, Autor und Kommunikationsberater tätig. Schwerpunktthemen sind IT, IoT sowie Industrie 4.0, und hier weniger die technischen Gadgets, sondern vor allem die grundlegenden Techniken und die sich dadurch ändernden Geschäftsmodelle und -beziehungen.

Artikel des Autors

Microsoft hat kßnftig ein Mangement, das aus 14 Köpfen besteht. Neben CEO Ballmer und COO Turner gibt es 12 Leiter der diversen Abteilungen und Groups. (Bild: Microsoft/Collage: IT-BUSINESS)
„One Strategy, One Microsoft“

Ballmer sucht eine bessere Zukunft für Microsoft

„Wir brauchen keine Inselgruppe, sondern eine ganzheitliche Produktpalette“, „keine Sammlung von Divisionszielen, sondern eine einzelne Strategie, die das ganze Unternehmen bestimmt“ – was Microsoft-Chef Steve Ballmer seinen Mitarbeitern einen Tag nach dem Ende der weltweiten Partnerkonferenz zu sagen hatte, spricht Bände über den aktuellen Zustand des Redmonder IT-Konzerns, der zu allererst eine neue Management-Struktur bekommt.

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Mark Schulte, Consultant bei IDC in Frankfurt (Archiv: Vogel Business Media)
Tipps für Endanwender von IDC

Das müssen Sie beachten, wenn es um Speichertechnologien geht

Die Anforderungen an Data Center in Unternehmen sind in den vergangen Jahren kontinuierlich gestiegen. Eine Zunahme von Unternehmensdaten, mobilen Endgeräten, Nutzern und virtuellen Maschinen tragen zu dieser Entwicklung bei; zudem ergeben sich Herausforderungen durch den ständigen Kostendruck. Dies führt auch zu gestiegenen Anforderungen gegenüber einer entscheidende Komponente des Rechenzentrums: Storage.

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Bei manchen Kunden dürfte Microsoft-Software derzeit ein bisschen »klemmen« – der Softwarehersteller hatte bestimmte Produktkeys gesperrt. (Archiv: Vogel Business Media)
Streit um gebrauchte Software zwischen Usedsoft und Microsoft schlägt auf die Kunden durch

Microsoft schränkt Benutzung „auffällig gewordener Produktkeys“ ein

Der Softwarekonzern will „ein Zeichen setzen“ und hat die Nutzung bestimmter Produktkeys, mit denen Microsoft-Produkte freigeschaltet werden, gesperrt. Hintergrund ist der Streit mit Gebrauchtsoftware-Händlern wie Usedsoft. Dessen Geschäftsführer Peter Schneider nennt die Aktion von Microsoft eine „Verdrehung von Tatsachen“.

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