In den vergangenen Jahren hat sich die Preisgestaltung für Speicherkapazität erheblich verändert. Um ihren Kunden eine größere Auswahl zu bieten, haben die Anbieter Cloud-ähnliche Pay-as-you-go-Modelle als Alternative zu ihrer bewährten Preisgestaltung eingeführt, bei der Kunden vorab zahlen mussten. Diese neuen Modelle bieten Kunden, die ein wenig mehr Flexibilität wünschen, eine weitere Option für ihre Infrastruktur vor Ort, wenn sie nicht ihre gesamten Systeme in die Public Cloud verlegen wollen.
Der Storage-Spezialist Infinidat hat einen Container-Storage-Interface-Treiber (CSI) für Kubernetes und andere CNCF-konforme Container-Umgebungen auf den Markt gebracht.
Mit neuen Software-Funktionen und auf den Kundenbedarf zugeschnittenen Angeboten will Infinidat zum einen die Speicherkosten seiner Kunden senken und zum anderen Hardware-Ausfälle vermeiden helfen.
Daten sind das Herzstück eines modernen Unternehmens. Das Management manch eines Unternehmens erwartet inzwischen Wunderdinge von der Sammlung und Analyse seiner Daten. Auch die Erwartungshaltung der Anwender hat sich durch ihre Erfahrungen in der Welt der „24x7“- und „Always-On“-Cloud-Dienste stark verändert. Ihre Toleranz für Ausfallzeiten und mangelnde Verfügbarkeit von Diensten strebt gegen null.
Die neue Datenstrategie der EU soll den freien Datenaustausch zwischen Unternehmen und den Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur ermöglichen. Doch was bedeutet das im Detail?
Das neue Jahr wird spannend. Die größte Herausforderung wird auch 2020 die intelligente Bewältigung des exponentiell wachsenden Datenvolumens darstellen. Um die heranrollende Datenflut möglichst gut zu bewältigen, geht die Jagd nach intelligenten Lösungen weiter. Ziel dieser Lösungen ist es, die Daten zu speichern und schnell nutzbar zu machen.
Im heutigen Enterprise-Storage-Markt gibt es einige einfache, unveränderliche Regeln: Unternehmen verlangen eine hohe Kapazität und Skalierbarkeit, um mit dem Datenwachstum mithalten zu können, und eine ausreichende Leistung, um im Wettbewerb zu bestehen. Dies muss mit einem geringen Risiko und einer reduzierten Komplexität einhergehen.
Mehr Agilität, höhere Skalierbarkeit sowie bessere Performance – das sind nur drei von vielen Argumenten, die für Software-Defined Storage (SDS) sprechen. Weitere heißen: höhere Fehlertoleranz, standardisierte Hardware-Infrastruktur, schnellere Hardware-Aktualisierungszyklen, keine Herstellerbindung und niedrigere Anschaffungskosten.
Mit einem Datenrettungsprogramm will der Software-Defined-Storage-Spezialist Infinidat auf die Probleme von Nutzern reagieren, die wegen der Reorganisation des IBM Storage Innovation Centers besorgt sind.
Einen Blick in die Zukunft wirft Infinidat. Mit dem Konzept „Scale to Win“ stellt der Speicherspezialist seine eigene Vision für große Rechenzentren vor: Mit Hilfe mehrerer Produkterweiterungen und Programme will die israelisch-US-amerikanische Firma ihre Kunden mit Datenaufkommen im Petabyte-Bereich unterstützen.