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Cloud Q as a Service erweitert Qumulo baut Azure-Fähigkeiten weiter aus
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Der Cloud-Datenverwaltungsspezialist Qumulo erweitert sein Cloud-Q-as-a-Service-Portfolio um ein optimiertes Archivierungsangebot im Petabyte-Bereich, das auf Microsoft Azure fußt.

Das neue Angebot basiert auf Qumulos patentierter Serverless-Storage-Technologie. Laut dem Unternehmen soll sie im Vergleich zu anderen Dateispeicherlösungen auf Azure um 44 Prozent günstiger sein. Auf dieser Grundlage fußt das neue „Standard“-Angebot, das mit einem festen Datendurchsatz von 1,7 Gigabyte pro Sekunde und hoher Wirtschaftlichkeit bei den Kunden punkten soll.
Für Workloads im Petabyte-Bereich
Qumulo bietet nach eigenen Angaben das einzige Multi-Protokoll-Dateisystem in Petabyte-Größe auf Azure. Das in Seattle ansässige Unternehmen betont seinen Support für On-Prem- und Cloud-Lösungen für ein einfacheres Infrastrukturmanagement. Qumulo as a Service auf Azure ermöglicht die Verlagerung von Workloads im Petabyte-Bereich in die Cloud. Zudem wurde vor Kurzem das Cloud-Now-Programm vorgestellt, das Nutzern eine kostenlose und risikoarme Möglichkeit zur Erstellung von Proof of Concepts mit bis zu einem Petabyte bietet. Somit lassen sich die richtigen Workloads für die Cloud finden und testen, ohne dabei für Software-Lizenzen oder Speicherkosten auf AWS, Azure oder der Google Cloud Platform bezahlen zu müssen.
„Die Cloud ist für viele Unternehmen, die große Datenmengen verwalten, eine neue Herausforderung, und Qumulo legt den Fokus auf Angebote, die den Einstieg in die Cloud erleichtern“, erklärt CEO Bill Richter. Er sieht die Zukunft von Daten im Petabyte-Bereich in der Multi-Cloud. „Qumulo bietet eine einheitliche, konsistente Erfahrung in jeder Umgebung, von On-Prem bis Multi-Cloud, und gibt seinen Kunden Werkzeuge an die Hand, um Daten im Petabyte-Bereich zu verwalten – ganz gleich, wo diese Daten benötigt werden“, so Richter.
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