Neue IDC-Studie: Jedes zweite Unternehmen hat Probleme mit dem Datenmanagement. Wie können Unternehmen die Datenflut in den Griff bekommen und von Daten stärker profitieren?
Angesichts immer raffinierterer Cyberangriffstaktiken gewinnt das Thema Resilienz, also die Frage, wie sich IT-Umgebungen widerstandsfähiger machen lassen, an Bedeutung. Insbesondere Ransomware-Angriffe stellen Unternehmen immer wieder vor große Probleme.
Egal ob Daten nun das neue Wasser oder das neue Öl sind – klar ist, dass Daten als Produktionsfaktor in praktisch allen Branchen an Bedeutung gewinnen. Damit einher geht eine ebenso steigende Relevanz des Data Managements für den Unternehmenserfolg. Eine von Rubrik beim Marktforschungsunternehmen IDC in Auftrag gegebenen Studie beleuchtet den Status Quo des Daten-Managements in knapp 1.000 Unternehmen.
Ransomware zielt mittlerweile auch auf Backups ab, was eine neue Verteidigungsstrategie erfordert: unveränderbare Backups und schnelle Wiederherstellung.
Eine schnelle Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs nach Ransomware-Angriffen ist möglich, wenn gewährleistet ist, dass die Backup-Daten unveränderbar sind.
Vorsicht ist besser als Nachsicht … nur was sollen Unternehmen tun, wenn doch 100-prozentige Sicherheit vor Cyberangriffen eine Illusion ist – egal, wie vorsichtig sie sind? Und was bedeutet die für den Schutz vor Ransomware?
Rubrik, spezialisiert auf Backup & Recovery, intensiviert das Deutschland- und Europageschäft. Für Storage-Insider sprach Ariane Rüdiger mit Achim Freyer, seit Februar dieses Jahres Regional Director Central and Eastern Europe bei dem Unternehmen, über seine Ziele und die Trends im Markt für Datensicherung.
Immer mehr Unternehmen versprechen sich von einem Data Lake, die richtigen Geschäftsentscheidungen auf Basis eines großen Datenpools treffen zu können – bei der Umsetzung kommt es auf die richtige Strategie an.