Chinas Shoppingtour wird in Deutschland und der EU zunehmend kritisch gesehen. Denn etliche Unternehmen befinden sich bereits in chinesischer Hand. Welche genau, verrät die Rankingliste von DDW.
Wer eine „VMware-ESXi“- oder Workstation-Virtualisierungsumgebung betreibt will vielleicht auch einmal „Hyper-V“ ausprobieren, um einen möglichen Umstieg zu evaluieren. Beim Einsatz von Hyper-V unter VMware gibt es einige Dinge zu beachten.
Das Konsolidieren einer Server-Landschaft hat Auswirkungen auf die im administrativen Alltag zu verwendenden Tools und Strategien. So stellen Virtualisierungumgebungen etwa ganz andere Anforderungen an die einzusetzenden Backup-Werkzeuge. Hier ist eine Übersicht über die interessantesten Tools.
Mit der Veranstaltung „Ideenschutz 4.0 – Praxisforum für Datensicherheit 2015“ will PraxisCampus vor allem Geschäftsführer und Datenschutzbeauftragte von mittelständischen Fertigungsbetrieben in Sachen Datensicherheit und Industrie 4.0 auf den neuesten Stand bringen.
„Libvirt“ ist ein Virtualisierungs-Management-Layer, über den Tools wie „Virt Manager“ einheitlich mit „KVM“, „Xen“, „VMware“ und anderen Hypervisor-Typen kommunizieren können. Die leistungsfähigste Benutzerschnittstelle ist das CLI-Interface „virsh“. Nachfolgend geht es darum, eine „Windows-7“-VM mit virtio-Treibern unter Linux/KVM über die Kommandozeile einzurichten und zu administrieren.
Das grafische Tool „Virt Manager“ erlaubt sowohl das Anlegen, Steuern und Verwalten von KVM-VMs als auch den Zugriff auf den virtuellen Monitor der jeweiligen VM. Bei der Virtualisierung von Desktops (VDI) ist es aber oft gewünscht, beide Funktionen zu trennen. Für den Bildschirmzugriff via „Spice“ stehen deshalb eine Reihe grafischer Clients zur Verfügung.
Das Produkt-Portfolio des Marktführers für Virtualisierungsprodukten VMware ist mittlerweile recht unübersichtlich. Thomas Drilling verrät, welche Produkte in kleinen Unternehmen für die Server-Virtualisierung tatsächlich benötigt werden.
Wer „Hyper-V“ von Microsoft im Unternehmen professionell einsetzen will, sollte einen Hyper-V-Server als Stand-alone-Hypervisor verwenden. Für einen extrem schlanken Hypervisor können Admins aber auch einen vollwertigen Windows Server 2012 R2 installieren, der Hyper-V enthält, und die grafische Oberfläche entfernen. In diesem Artikel geht es um genau solche Tipps.
„Proxmox Virtual Envrionment“ (PVE) ist eine vollständige Open-Source-Virtualisierungssoftware für Server. Thomas Drilling sagt, wie sie sich verwenden lässt.
„Red Hat Enterprise Virtualization“ (RHEV) steht in Form des „oVirt“-Projekts auch als Open-Source-Software zur Verfügung. Damit können Administratoren eine mit RHEV-vergleichbare, Virtualisierungs-Management-Lösung eins zu eins nachbauen und nutzen. Ein Workshop: