Eine neue Generation Flash-basierter Rechenzentrum-Architekturen entfesselt das volle Potential der Server-Virtualisierung. Da mehr Unternehmen und Cloud-Anbieter virtualisierte PCIe Flash-basierte SSDs in ihren Umgebungen einsetzen, werden die CAPEX (capital expenditure) und OPEX (operating expenses) gesenkt.
Die These: Mit Flash-basiertem Caching etwa durch „OCZ VXL“ und Virtualisierung mit „VMware vFRC“ transformieren mehr Unternehmen und Cloud-Anbieter die Art der Speicherung und Behandlung von Daten.
Der Übernahmevertrag zwischen Toshiba und dem insolventen SSD-Hersteller OCZ ist in trockenen Tüchern. Für 35 Millionen US-Dollar will Toshiba den angeschlagenen Konzern kaufen.
Solid State Drives sind schneller als Festplatten und werden stark nachgefragt. Allerdings ist der Margendruck enorm. Der Hersteller OCZ steht in dieser Gemengelage vor finanziellen Problemen und dem Ausverkauf.
OCZ erweitert sein Portfolio um die SSD-Serie Vector 150 und bringt damit die dritte Generation an SSDs auf den Markt, die auf dem hauseigenen Indilinx-Barefoot-3-Controller basieren. Die SATA-III-SSDs gibt es in Seicherkapazitäten von 120, 240 und 480 Gigabyte.
Das Software-definierte Datencenter (SDDC) ist die logische Erweiterung von Server-Virtualisierung und vergleichbar mit der Art und Weise, wie Virtualisierung selbst Computing auf ein neues Level gehoben hat. Enterprise-Flash wird als Schlüsselbaustein für diese neuen Architekturen angesehen.
OCZ stellt mit dem ZD-XL SQL Accelerator eine integrierte und für Microsoft-SQL-Server-Umgebungen optimierte PIug-n-Play-Flash-Beschleunigungs-Lösung vor.
SSDs mit MLC-Technik galten bisher immer als Flash-Speicher für den Consumerbereich und SSDs mit SLC als sehr teure Enterprise-Speicher. Mittlerweile werden MLC-SSDs aber auch immer öfter als Enterprise-Lösungen verkauft. Wo liegt der Unterschied zwischen den Varianten außer im Preis? Der SSD-Hersteller OZC gibt Antworten.
SSDs mit MLC-Technik galten bisher immer als Flash-Speicher für den Consumerbereich und SSDs mit SLC als sehr teure Enterprise-Speicher. Mittlerweile werden MLC-SSDs aber auch immer öfter als Enterprise-Lösungen verkauft. Wo liegt der Unterschied zwischen den Varianten außer im Preis? Der SSD-Hersteller OZC gibt Antworten.