Am 2. März musste Microsoft zugeben, dass verschiedene Exchange-Versionen Sicherheitslücken aufwiesen. Diese Schwachstellen waren auch bereits von verschiedenen Angreifern, allen voran die wohl vom chinesischen Staat unterstützte Hackergrupper Hafnium, für Attacken ausgenutzt worden.
Das Teilen von Daten über Messaging- und Collaboration-Tools will gut überlegt sein. Mehr als ein Drittel aller Mitarbeiter in Deutschland wurde bereits wegen eines riskanten Umgangs mit Daten von Vorgesetzten verwarnt.
Den Aufkauf von HubStor durch Veritas haben wir zum Anlass genommen, um mit Martin Böker über das Partnerprogramm, die neueste Lösung und Managed Services zu sprechen. Aber auch darüber, warum der Channel-Chef nichts von Punktlösungen und Spezialwissen hält.
Eine Studie zeigt: Die Auswirkungen einer Ransomware-Attacke unterscheiden sich im öffentlichen Sektor deutlich von jenen in anderen Branchen. Dabei spielt die Komplexität der jeweiligen IT-Infrastruktur eine große Rolle.
Der Datensicherheitsspezialist Veritas hat seine Data-Protection-Plattform NetBackup in Version 9.0 veröffentlicht. Zudem gab das Unternehmen die Übernahme des Backup-as-a-Service-Experten HubStor bekannt.
Veritas Technologies zeigt in einer globalen Studie, mit welchen Problemen Unternehmen aktuell beim Thema Datensicherheit zu kämpfen haben. Die Studie untersucht unter anderem, wie sich komplexe hybride Multi-Cloud-Umgebungen auf den Schutz vor Ransomware auswirken. So gab nur etwas mehr als ein Drittel der global befragten Unternehmen an, ihre IT-Sicherheit habe mit der Komplexität ihrer IT-Infrastruktur Schritt halten können.
Die Künstliche Intelligenz (KI) dringt in immer mehr Bereiche vor und wird zunehmend auch herangezogen, um wichtige Entscheidungen zu fällen. Damit ist sie in der Lage, unsere Gesellschaft zu verändern – im Guten wie im Schlechten. Umso wichtiger ist es, dass sie nach ethischen Standards programmiert wird.
Mit dem NetBackup-Bundle von Veritas können Unternehmen bis zu 2,5 Terabyte an Daten sichern. Das Paket besteht aus der Software NetBackup 8.3 und der Flex 5150 Appliance, die Datenkopien in einer Public Cloud oder lokal abspeichern.
Im Internet der Dinge werden Informationen idealerweise direkt dort verarbeitet, wo sie erhoben werden. Das heißt: Unternehmen müssen den Wert solcher Daten am Edge der IT-Infrastruktur evaluieren und sie entsprechend sichern.