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Speichertipp: Aktionen auf Datenträgern im Griff behalten und visualisieren Festplattenzugriffe mit DiskPulse überwachen und analysieren

Von Thomas Joos

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Das kleine Tool DiskPulse hilft dabei, die Zugriffe auf Verzeichnisse oder komplette Laufwerke zu überwachen und zu analysieren. Die Überwachung läuft in Echtzeit ab und kann zudem mittels Grafiken dargestellt werden, um festzustellen, welche Daten gespeichert und gelesen werden.

DiskPulse überwacht einzelne Verzeichnisse oder komplette Festplatten.
DiskPulse überwacht einzelne Verzeichnisse oder komplette Festplatten.
(Bild: gemeinfrei / Pixabay)

DiskPulse steht generell kostenlos zur Verfügung. Wer das Tool dauerhaft produktiv einsetzt und erweiterte Funktionen benötigt, kann ab 50 US-Dollar die Pro-Edition lizenzieren.

Festplatten und Verzeichnisse mit Diskpulse analysieren

Nach dem Start des Tools kann über die Schaltfläche „Monitor“ oder mit „Wizard“ ausgewählt werden, welche Verzeichnisse DiskPulse überwachen soll. Hier ist es auch möglich, die komplette Festplatte zu überwachen. An dieser Stelle lassen sich gleich mehrere Verzeichnisse überwachen. Mit „Start“ beginnt die Überwachung in Echtzeit.

Bildergalerie

Durch die Auswahl von „Wizard“ kann außerdem ausgewählt werden, dass DiskPulse verschiedene Laufwerke oder auch bestimmte Arten von Dateien, zum Beispiel Video- und Audiodateien, überwacht.

Nach dem Start listet DiskPulse die einzelnen Festplattenzugriffe und die Änderungen an den Dateien auf. Dabei zeigt das Tool den Besitzer der Datei, das Verzeichnis, die Größe der Datei und verschiedene Gesamtwerte an. Über das Kontextmenü können unterschiedliche Überwachungsprofile angelegt und gespeichert werden, mit denen das Tool regelmäßig die Datenträger oder Verzeichnisse überwachen soll.

Berichte und Charts mit DiskPulse anzeigen

Bei „Charts“ kann ausgewählt werden, dass DiskPulse Berichte und Charts zur Überwachung erstellt. Neben der Echtzeitanalyse können dadurch die Überwachungsvorgänge auch als Bericht gespeichert werden. Dadurch können Anwender oder Admins erkennen, welche Daten in welcher Größe am häufigsten verwendet werden. Das kann zum Beispiel dazu verwendet werden, die Speicherung von Daten nach „hot“ und „cold“ zu planen oder festzustellen, wo die verschiedenen Daten gespeichert werden sollen.

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