Wer ein kostenloses Web.de-Konto erstellt, hat auch Zugriff auf 2 Gigabyte kostenlosen Cloud-Speicher. Die Integration kann auch in Windows erfolgen, um Daten zwischen der Cloud und Windows zu synchronisieren.
Beim Einsatz von macOS kommt auch ein Apple-Konto mit dazugehörigem iCloud-Speicher zum Einsatz. Der Speicher kann auch in Windows mit dem passenden Client überprüft und verwaltet werden.
Mit dem kostenlosen und werbefreien Tool CrystalDiskMark können Anwender ohne Installation schnell und einfach überprüfen, ob die Leistung der eingebauten SSD optimal ist. Das Tool misst die Schreib- und die Lesegeschwindigkeit.
Mit Advanced SystemCare Free kann Windows analysiert und auch beschleunigt werden. Das Tool steht kostenlos zur Verfügung, muss aber installiert werden, um Windows zu analysieren und zu optimieren.
Wer kein kostenpflichtiges Abonnement für Apple iCloud Drive abschließt, muss mit 5 Gigabyte Speicherplatz auskommen. Wir zeigen, wie man den Speicher freimacht, wenn das kostenlose Kontingent aufgebraucht ist.
Mit CheckDrive können Anwender auch ohne Erfahrung überprüfen, ob auf einem PC Festplatten defekt sind. Von dem Tool gibt es auch eine kostenpflichtige Version mit mehr Funktionen, die kostenlose Version reicht aber meistens aus.
Anwender, die sich mit einem Microsoft-Konto an Windows 10 anmelden, können den Cloud-Speicher OneDrive ohne zusätzliche Software in Windows einbinden. Auch ein Durchsuchen mit der Windows-Suche ist möglich.
In Microsoft Windows 10 kann die Größe von Dateien auf verschiedenen Wegen angezeigt werden. Es gibt die Werte „Größe“ und „Größe auf Datenträger“. Wir zeigen, was hinter den beiden Werten steckt.
Bei TeamDrive handelt es sich um einen Datenspeicher, mit dem relativ einfach Daten zwischen Anwendern ausgetauscht werden können. Für mobile Benutzer und Anwender im Home-Office kann der Speicher eine ideale Ergänzung zum Datenaustausch sein.
Mit dem Tool HDDlife Prokönnen Fehler auf Festplatten ausgelesen werden. Das Tool steht auch als kostenlose Version zur Verfügung. Wer umfassende Informationen dauerhaft nutzen will, muss die kommerzielle Version lizenzieren.
Mit der Telekom MagentaCLOUD steht ein Online-Speicher zur Verfügung, der in deutschen und anderen europäischen Rechenzentren bereitgestellt wird. Dadurch wird der Speicher auch für Home-Office-Anwender interessant, die Daten mit anderen Benutzern teilen wollen.
Mit Azure Stack HCI können Unternehmen im eigenen Rechenzentrum Azure-Ressourcen hyperkonvergent betreiben. Auf diesem Weg können zum Beispiel auch Lösungen für das Home-Office wie Windows Virtual Desktop bereitgestellt werden.
Mit der Software Vembu BDR Suite können Unternehmen Daten auch kostenlos sichern. Die Lösung ist vor allem für Hyper-V und vSphere sinnvoll, da bis zu zehn VMs umfassend gesichert werden können.
Pydio Cells gehört zu den bekanntesten Alternativen der Private-Cloud-Lösung ownCloud. Mit Pydio kann schnell und einfach eine eigene Cloud aufgebaut werden. Es stehen auch Synchronisierungs-Apps für Windows, macOS und Linux sowie Apps für iOS und Android zur Verfügung.
Mit der Standardzwischenablage in Windows, Linux und macOS sind die Daten nach einem Neustart weg. Das Open-Source-Tool CopyQ kann Daten längerfristig speichern und ermöglicht auch die Bearbeitung von Daten in der Zwischenablage.
Wer im PC oder Server neue Datenträger einbauen will, steht häufig vor der Wahl, auf herkömmliche SSDs oder auf NVMe-SSDs zu setzen. Wir erklären den Unterschied.
Um das Löschen von Daten auf einer Partition zu verhindern, kann es sinnvoll sein, den Schreibschutz für eine ganze Partition zu aktivieren. Dazu wird unabhängig von Berechtigungen sichergestellt, dass keine Daten verändert werden können.
Das kostenlose Tool USBDeview von Nirsoft zeigt die installierten Treiber für USB-Geräte an. Nach dem Start werden die aktuell verbundenen Geräte ebenfalls angezeigt.
Um die Berechtigungen für ein komplettes Verzeichnis oder eine Datei zurückzusetzen, kann das kostenlose Tool Reset NTFS File Permission verwendet werden. Das Tool nutzt im Hintergrund das Bordmittelwerkzeug „icacls.exe“
Mit dem Befehlszeilentool „fsutil.exe“ können in allen aktuellen Windows-Versionen Informationen zu Datenträgern angezeigt werden. Auch in Microsoft Windows 10 und Microsoft Windows Server 2019 funktioniert das Tool.
Unternehmen, die Daten für KI- und ML-Anwendungen speichern, benötigen Zugriff auf Datenspeicher, der schnell und leistungsstark zur Verfügung steht und gleichzeitig schnell skalierbar ist. Wir geben einen Überblick.
Die kostenlose Rettungs-CD SystemRescue kann bei Problemen mit Microsoft Windows helfen. Nach dem Start des Systems mit der Live-CD oder einem USB-Stick steht eine grafische Oberfläche zur Verfügung, mit der Tools zur Windows-Reparatur aufgerufen werden können.
FileCloud ist eine Enterprise-Storage-Lösung, mit der Unternehmen aller Größenordnungen einen privaten Cloud-Speicher bereitstellen, der im lokalen Rechenzentrum betrieben wird. Damit haben Unternehmen die Möglichkeit, ihren Anwendungen Funktionen zur Verfügung zu stellen, die denen von Dropbox oder OneDrive entsprechen.
In Microsoft Windows 10 kann die Zwischenablage mehrere Objekte gleichzeitig speichern und die Daten zwischen Computern synchronisieren. Es lohnt sich, die neue Funktion anzuschauen.
Mit der Speicheroptimierung können Anwender in Windows 10 automatisch Speicherplatz freimachen und nicht mehr notwendige Dateien automatisch löschen lassen.
Das für Windows-Server entwickelte Dateisystem ReFS ist auch in Windows 10 in den Editionen Windows 10 Pro für Workstations und Windows 10 Enterprise verfügbar. Damit lassen sich Datenträger mit diesem Dateisystem formatieren.
Windows 10 nutzt zur Erstellung eines Images immer noch Technologien, die aus Windows 7 und Vista stammen. Allerdings funktioniert diese Sicherung immer noch zuverlässig, hat aber ihre Tücken.
Mit dem kostenlosen Tool Database Browser Portable können Datenbanken angebunden und Daten angezeigt oder bearbeitet werden. Das Tool arbeitet auch mit großen Systemen, wie Oracle, MS SQL Server, MySQL, PostgreSQL und SQLite.
Liegt ein Datenträgerabbild als ISO-Datei vor, hilft das Tool „ISO to USB“ dabei, den Inhalt schnell und unkompliziert auf USB-Sticks zu übertragen. Dadurch können auch bootfähige USB-Sticks erstellt werden.
Microsoft bietet für OneDrive ein neues Speicherabonnement an, bei dem Anwender für 2 Euro pro Monat bis zu 100 Gigabyte Speicherplatz erhalten. Im Vergleich zu Apple und Dropbox ist der Speicher aber relativ teuer.
Damit alle Funktionen zur Verfügung stehen, die ein Dateiserver in Windows Server 2016/2019 bieten kann, müssen die richtigen Serverrollen installiert sein. Die Installation kann in der PowerShell, dem Windows Admin Center und dem Server-Manager erfolgen.
Anwender, die mit macOS arbeiten, können in Microsoft-Netzwerken oder per VPN auch SMB-Freigaben über den Finder anbinden. Die Vorgehensweise dazu ist recht einfach. Wir zeigen, wie das geht.
Mit FreeNAS kann im Netzwerk auf Basis eigener Hardware ein hochverfügbarer Netzwerkspeicher zur Verfügung gestellt werden. Wir geben einen Einstieg in Installation und erste Einrichtung.
Mit AccessEnum aus der Sysinternals-Tool-Sammlung bietet Microsoft ein kostenloses Tool an, mit dem sich Berechtigungen von Verzeichnissen und Pfaden in der Registry unkompliziert auslesen und anzeigen lassen.
Mit dem kostenlosen Tool HDDScan können HDDs und SSDs überprüft werden. Das Tool erkennt bereits Fehler, bevor der SMART-Status einer Festplatte den Fehler anzeigt. Das Tool muss nicht installiert werden.
Mit dem Tool „Samsung Data Migration“ können Daten von HDD zu SSD umgezogen werden. Das hilft beim Wechsel von herkömmlichen Festplatten zu SSDs, klappt aber nicht immer. Wir zeigen, wie Fehler behoben werden können.
Unter dem Namen Google One bietet der Internetriese vor allem kostenpflichtige Speicherdienste an, die über das Gratis-Kontingent hinausgehen. Auch sind Apps für den mobilen Zugriff verfügbar.
Linux-Server können auch Freigaben für Windows-Rechner bereitstellen. Dazu wird auf dem Server Samba installiert. Die Erweiterung kann Freigaben für Windows-Rechner zur Verfügung stellen und auch Domänencontroller bereitstellen.
Bei der Verwendung von NAS-Systemen kann es sinnvoll sein, die Daten verschlüsselt auf den Festplatten zu speichern. So ist sichergestellt, dass die Daten im Falle eines Diebstahls nicht ausgelesen werden können. Wir geben einen Überblick, welche Möglichkeiten es gibt und was die Vorteile sind.
Mit Storage Spaces Direct können Unternehmen den lokalen Datenspeicher von Servern in einem Cluster zusammenfassen und zu einem virtuellen Pool integrieren. Das ermöglicht eine effektive Nutzung des Speichers. Wir zeigen die Möglichkeiten in Windows Server 2019.
Wer SQL-Server verwaltet, muss sich zwangsläufig auch mit der Datensicherung auseinandersetzen. Dabei reicht es nicht aus, den Server einfach an das Backup anzubinden. Es gibt noch mehr Möglichkeiten, die wir in diesem Beitrag durchleuchten.
Mit „Offlinedateien“ haben Sie die Möglichkeit, Dateien aus dem Netzwerk, zum Beispiel von einem Dateiserver, auch dann verfügbar zu machen, wenn Anwender mit einem Notebook oder Tablet unterwegs sind. Dazu wird auf dem Notebook eine Kopie der entsprechenden Datei erstellt, sodass diese auch ohne Netzwerkverbindung zur Verfügung steht.
Google bietet mit der Familiengruppe die Möglichkeit, Speicherplatz in der Cloud und andere Google-Dienste miteinander zu teilen. Vor allem das Teilen von Speicherplatz mit Google One zwischen Familienmitgliedern und Teams ist dabei interessant.
Unternehmen, die einen zentralen Netzwerkspeicher zur Verfügung stellen wollen, finden mit den beiden Open-Source-NAS-Systemen FreeNAS und XigmaNAS gute Lösungen. Wir geben in diesem Beitrag einen Überblick.