Fortschritte bei der Cloud-Nutzung Oft fehlt den Unternehmen noch die digitale Strategie

Relativ rasch hat die deutsche Wirtschaft die Vorteile von Cloud Computing erkannt und die anfänglichen Bedenken – nach sorgfältiger Prüfung – über Bord geworfen. Wir wollten von Analysten und Anbietern erfahren, wie die Adaption der neuen IT-Technik in Deutschland gelingt. Hauptaugenmerk unserer Befragung lag auf der Tauglichkeit von Cloud Computing als Online-Speicher.

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Die wichtigsten Ergebnisse der Studie „Cloud-Monitor 2015“, herausgegeben von Bitkom Research und KPMG, im Überblick.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie „Cloud-Monitor 2015“, herausgegeben von Bitkom Research und KPMG, im Überblick.
(Bild: KPMG)

Die derzeit wohl bekannteste Studie „Cloud-Monitor 2015“ zum Thema Cloud Computing in Deutschland, herausgegeben von Bitkom Research und KPMG, sieht bereits 44 Prozent der deutschen Unternehmen in der Cloud. Und die Erfahrungen, die die frühen Anwender bisher machten, sind ausgezeichnet: 78 Prozent der Nutzer von Private Clouds und 73 Prozent der Nutzer von Public Clouds bewerten ihre bisherigen Erfahrungen als positiv.

Um die Fortschritte von Cloud Computing auch für Storage-Aufgaben näher zu beleuchten, hat Storage-Insider mit IDC und Experton zwei Marktforschungsinstitute befragt und dazu fünf Anbieter von Cloud-Services: Amazon, Google, Oracle, Fujitsu und Netapp. Abgefragt wurden zunächst drei allgemeine Themen zu Cloud Computing.

1. Vor der Cloud-Nutzung steht die Anpassung der hauseigenen IT an die neuen Architekturen. Wie weit sind dabei Ihrer Meinung nach die deutschen Unternehmen?

„Cloud Computing wird immer mehr zu einer Basistechnologie in deutschen Unternehmen.“ Stefan Roth, Heads of Infrastructure Solutions and Systems SC Storage Central Europe, Fujitsu.
„Cloud Computing wird immer mehr zu einer Basistechnologie in deutschen Unternehmen.“ Stefan Roth, Heads of Infrastructure Solutions and Systems SC Storage Central Europe, Fujitsu.
(Bild: argum / Falk Heller)

„Weiter als mancher vielleicht denkt“, schreibt Fujitsu-Manager Stefan Roth, Head of Infrastructure Solutions and Systems SC Storage Central Europe, in seiner Antwort. Für ihn wird Cloud Computing immer mehr „zu einer Basistechnologie in deutschen Unternehmen“. Die Hauptgründe dafür sind seiner Meinung nach die drei Hauptaufgaben, die CIOs heute zu erledigen haben: Rationalisierung, Konsolidierung und Kostensenkung. Das setze die CIOs stark unter Druck. Sie prüfen daher, ob Cloud-Strukturen sinnvoll sind. „Unserer Erfahrung nach geben diese Personen der Cloud oftmals den Vorzug“, beschreibt der Fujitsu-Manager die Situation.

Das bekräftigt auch Constantin Gonzales, Principal Solutions Architect bei Amazon Web Services Germany GmbH. Er sieht „deutsche Unternehmen in dieser Hinsicht weltweit vorne dabei“. Insbesondere Startups verzichteten weitgehend auf interne Ressourcen und bedienten sich der Wolken-IT. Aber auch DAX-Unternehmen, der öffentliche Sektor, sowie gemeinnützige Firmen oder Forschungseinrichtungen nutzen Cloud-Services – die von Amazon bereits seit 2006.

„Viele Unternehmen haben noch immer getrennte Server-, Speicher- und Netzwerkteams, die unterschiedliche Ziele verfolgen und nicht auf die Gesamtstrategie abgestimmt sind.“ Andreas Olah, Senior Research Analyst für Server und Big Data, IDC.
„Viele Unternehmen haben noch immer getrennte Server-, Speicher- und Netzwerkteams, die unterschiedliche Ziele verfolgen und nicht auf die Gesamtstrategie abgestimmt sind.“ Andreas Olah, Senior Research Analyst für Server und Big Data, IDC.
(Bild: IDC)

Kritischer sehen das die Analysten. Andreas Olah, Senior Research Analyst für Server und Big Data bei IDC, bemängelt, dass viele Unternehmen noch immer getrennte Server-, Speicher- und Netzwerkteams haben, „die unterschiedliche Ziele verfolgen und nicht auf die Gesamtstrategie abgestimmt sind“. Außerdem würden Cloud-Dienste oft als Schatten-IT genutzt, wenn etwa die Fachabteilung Amazon-Instanzen per Kreditkarte kauft, aber die hauseigene IT-Abteilung nicht darüber informiert.

Ähnliche kritisch beurteilt Heiko Henkes, Director Advisor bei Experton, die Lage. Er hat beobachtet, dass Anwenderunternehmen häufig überfordert sind und wenig strategisch an das Thema herangehen. Oftmals erfolge der Schritt auch zu spät, etwa wenn Kunden bereits abwandern. Experton beziffert die „Private Cloud Readiness“ der Anwender bei derzeit 15 bis 20 Prozent. „Die (Public) Cloud-Nutzung (unstrategisch und silohaft) liegt durchschnittlich bei knapp zwei Drittel der Unternehmen über alle Branchen und Größenklassen“, so der Experton-Analyst.

„Oft fehlt es den deutschen Unternehmen noch an umfassendem Know-how. Die Folge ist, dass es auch keine digitale Strategie dafür gibt, die externen Dienste in die hauseigene Infrastruktur zu integrieren.“ Jens Bussmann, Cloud Platform, NACE, Google.
„Oft fehlt es den deutschen Unternehmen noch an umfassendem Know-how. Die Folge ist, dass es auch keine digitale Strategie dafür gibt, die externen Dienste in die hauseigene Infrastruktur zu integrieren.“ Jens Bussmann, Cloud Platform, NACE, Google.
(Bild: Google)

Einen anderen Ansatz für den Einsatz von Cloud Computing nennt Jens Bussmann, Cloud Platform, NACE bei Google: „Generell müssen Unternehmen nicht unbedingt ihre IT anpassen, sondern es gibt viele Möglichkeiten, die ergänzend beziehungsweise komplementär zur bestehenden Infrastruktur genutzt werden können.“ Als Beispiele nennt er Big Data Analytics Pipelines in der Cloud oder neue IT-Projekte wie mobile Apps.

Bussmann bestätigt den deutschen Unternehmen insgesamt eine gutes Grundverständnis für die Nutzung von Cloud-Services, aber: „Oft fehlt es ihnen noch an umfassendem Know-how.“ Die Folge davon sei, dass es auch keine digitale Strategie dafür gebe, die externen Dienste in die hauseigene Infrastruktur zu integrieren.

Bei allen unterschiedlichen Einschätzungen darüber, wie gut die deutschen Unternehmen ihre IT auf Cloud Computing vorbereitet haben, einig sind sich die Befragten darin, was Mark Borgmann, Cloud Sales Leader bei Oracle Deutschland, so zusammenfasst: „Insgesamt kann man sagen, dass nahezu alle Unternehmen sich mit dem Thema beschäftigen, da sie genau wissen, dass die Herausforderungen in der Zukunft nicht anders zu bewältigen sind.“

2. Was sind Ihrer Meinung nach die drei Hauptvorteile der Cloud-Nutzung für die Unternehmen?

Weitgehende Einigkeit herrscht bei der Beantwortung unserer Frage 2. Schnelligkeit/Flexibilität und Kostenvorteile wurden von den Befragten auf diese Frage am häufigsten genannt. Experton-Analyst Henkes sieht zusätzlich die Erweiterung bestehender Geschäftsmodelle, Andreas Olah von IDC das einfachere Management als Vorteil an.

Von den Service-Anbietern nennt Herbert Bild, Solutions Marketing Manager bei Netapp, die erhöhte Datensicherheit bei Nutzung der Cloud für Backup und Disaster Recovery als einen der drei Hauptvorteile.

Für AWS-Manager Gonzales ist die bessere und kostengünstiger zu erreichende Skalierbarkeit der Cloud-Dienste einer der drei Top-Vorzüge. Mitbewerber Google streicht die hauseigenen Container-Services als Vorteil heraus, mit denen Nutzer ihre Anwendungen in Container verpacken und entsprechende Container-Cluster aufsetzen können.

„Nahezu alle Unternehmen beschäftigen sich mit dem Thema Cloud Computing, da sie genau wissen, dass die Herausforderungen in der Zukunft nicht anders zu bewältigen sind.“ Mark Borgmann, Cloud Sales Leader, Oracle Deutschland.
„Nahezu alle Unternehmen beschäftigen sich mit dem Thema Cloud Computing, da sie genau wissen, dass die Herausforderungen in der Zukunft nicht anders zu bewältigen sind.“ Mark Borgmann, Cloud Sales Leader, Oracle Deutschland.
(Bild: Oracle)

Oracle-Manager Mark Borgmann fasst wieder zusammen: „Unternehmen, die verstärkt auf Cloud-Technologie setzen, können sich die Innovationssprünge in der IT in einem größeren Maße zu nutzen machen, als sie es durch Eigenentwicklung/Eigenbetrieb jemals erreichen können. Somit können sie ihre Ressourcen auf die eigentliche Kernkompetenz fokussieren.“

3. Was verhindert Ihrer Meinung nach den breiten Einsatz von Cloud-Strukturen in deutschen Unternehmen?

Unsere Umfrage ergab, dass offenbar noch immer Sicherheitsbedenken viele Unternehmen davon abhalten, Cloud-Dienste zu nutzen. Dazu zählt auch die unklare Gesetzeslage, etwa welche Compliance-Regeln bei Datenauslagerung einzuhalten sind. Hinzu kommen organisatorische Probleme in Form starrer Strukturen innerhalb der Betriebe oder die Angst vor Kompetenzverlust der IT-Mannschaft. Aber es gibt auch technische Hindernisse, etwa die fehlende Breitbandanbindung oder eine stark verschachtelte Architektur des bestehenden Rechenzentrums.

Anwenderunternehmen und Analysten nennen zudem die Angst vor dem „Vendor Lock-in“ (also die drohende Abhängigkeit von nur einem einzigen Cloud-Anbieter) als Hinderungsgrund für den breiten Einsatz solcher Dienste.

Oracle bedauert, dass in der Vergangenheit ein ganzheitliches Hybrid-Angebot fehlte, was zu mehr Komplexität statt weniger und mehr Integrations- und Migrationsaufwand geführt hat. Haupthinderungsgrund ist nach Oracles Mark Borgmann „das Verständnis, warum Cloud Computing einen echten Wettbewerbsvorteil bringen wird“.

"Die Cloud ist der neue Standard geworden. Die Frage ist nicht mehr, ob Cloud-Services genutzt werden, sondern nur mehr, wie das passieren soll." Constantin Gonzales, Principal Solutions Architect, Amazon Web Services.
"Die Cloud ist der neue Standard geworden. Die Frage ist nicht mehr, ob Cloud-Services genutzt werden, sondern nur mehr, wie das passieren soll." Constantin Gonzales, Principal Solutions Architect, Amazon Web Services.
(Bild: blende11_Fotografen)

Amazons Constantin Gonzales vertritt die Gegenmeinung und sieht „eigentlich keine Hinderungsgründe“. Im Gegenteil hat AWS die Erfahrung gemacht, dass immer mehr Unternehmen einen Großteil ihrer Infrastruktur in die Cloud verlegen und zwar aus den verschiedensten Branchen. „Die Cloud ist der neue Standard geworden.“ Die Frage sei nicht mehr, ob Cloud-Services genutzt werden, sondern nur mehr, wie das passieren soll.

4. Lässt sich Ihrer Meinung nach die Cloud als Online-Speicher für Unternehmen nutzen?

„Daten-Archivierung ist einer der attraktivsten Use Cases von Cloud Computing.“ Gerhard Schlabschi, Head of Competitive Sales Programs, EMEA Tech and Systems, Oracle.
„Daten-Archivierung ist einer der attraktivsten Use Cases von Cloud Computing.“ Gerhard Schlabschi, Head of Competitive Sales Programs, EMEA Tech and Systems, Oracle.
(Bild: Oracle)

Auf unsere Frage 4 war zu erwarten, dass die Cloud-Anbieter durchweg optimistisch antworten würden, so etwa Constantin Gonzales von AWS, Jens Bussmann von Google oder Gerhard Schlabschi, Head of Competitive Sales Programs, EMEA Tech and Systems bei Oracle. Für Schlabschi ist Daten-Archivierung einer „der attraktivsten Use Cases“.

Stefan Roth von Fujitsu rät allerdings dazu, die Nutzung solcher Services „nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, da man riskiere, dass sensible Firmendaten in öffentlich zugänglichen Cloud-Speichern landen“. Mindestvoraussetzung sind für ihn die zentrale Verwaltung der User, eine passende Verschlüsselung und ein gesicherter Standort in Deutschland.

„Bei Datenverlust kann der Restore Stunden oder sogar Tage dauern. Als Lösung bieten sich hier Cloud Storage Gateways an, die den Datentransfer der Backup-Daten zum Cloud-Provider übernehmen.“ Herbert Bild, Solutions Marketing Manager, Netapp.
„Bei Datenverlust kann der Restore Stunden oder sogar Tage dauern. Als Lösung bieten sich hier Cloud Storage Gateways an, die den Datentransfer der Backup-Daten zum Cloud-Provider übernehmen.“ Herbert Bild, Solutions Marketing Manager, Netapp.
(Bild: Netapp)

Noch weiter in den Empfehlungen geht Herbert Bild von Netapp. Er erinnert daran, dass auch die Restore-Zeiten nach Datenverlust zu bedenken sind. Im ungünstigsten Fall müsse man nach Datenverlust mehrere Delta-Sicherungen einspielen und das könne Stunden oder sogar Tage dauern. Als Lösung schlägt er Cloud Storage Gateways vor, die den Datentransfer der Backup-Daten zum Cloud-Provider übernehmen und damit immer die jüngste Datenkopie vorrätig halten. „So erhalten Kunden das Beste aus zwei Welten.“

IDC-Analyst Andreas Olah gibt zu bedenken, dass bei großen Datenmengen und konstanter Nutzung (ohne große Schwankungen) das eigene Rechenzentrum günstiger speichern könnte. Zudem müssen für Echtzeitanalysen die Daten nah am Sensor gespeichert werden, damit schnell ausgewertet werden kann und „dies ist in der Cloud nicht immer möglich“.

Analyst Heiko Henkes von Experton fordert – neben Deutschland als Standort für die Cloud – den Einsatz von WAN-Optimierern, sofern „keine weiteren datenschutzrechtlichen Probleme (ISO 270018) entstehen“.

5. Kann ein Service-Provider auch weit entfernt vom Cloud-Rechenzentrum sitzen und für seine Kunden sinnvollen Service anbieten, oder gibt es Grenzen?

6. Welche Distanzen sollten auf Grund von Latenzzeiten nicht überschritten werden, damit die Antwortzeiten für den Anwender erträglich bleiben?

Die Antworten zu den Fragen 5 und 6 haben wir wegen Überschneidungen zusammengefasst. Einig sind sich die Befragten darin, dass die Art der Anwendung, die extern gehostet wird, die entscheidende Rolle spielt, wenn es um Distanzen und Latenzzeiten geht.

„Für Aktienhandel und andere Echtzeit-Dienste sollte das Rechenzentrum möglichst nah am Nutzer liegen“, empfiehlt IDC-Analyst Olah und nennt als Grenze eine Distanz von etwa 60 Kilometern.

„Schneller als Lichtgeschwindigkeit geht es nicht“, beklagt Jens Bussmann von Google die physikalischen Grenzen beim Datentransfer. Er weist ebenso wie Oracle-Manager Schlabschi darauf hin, dass es zu Problemen kommen kann, wenn ein Teil der benötigten Daten in der Cloud und ein anderer Teil im Unternehmen lagere und sich daraus unterschiedliche Latenzzeiten ergeben. Insgesamt komme es – auch wegen eventuell dazwischengeschalteter Caching-Techniken – darauf an, das Netzwerk des Service Providers zu verstehen.

„Die (Public) Cloud-Nutzung (unstrategisch und silohaft) liegt durchschnittlich bei knapp zwei Drittel der Unternehmen über alle Branchen und Größenklassen.“ Heiko Henkes, Director Advisor, Experton.
„Die (Public) Cloud-Nutzung (unstrategisch und silohaft) liegt durchschnittlich bei knapp zwei Drittel der Unternehmen über alle Branchen und Größenklassen.“ Heiko Henkes, Director Advisor, Experton.
(Bild: Experton)

Dank moderner Tunnel-Techniken sollte es eigentlich keine Obergrenzen für die Entfernung zwischen Anwender und Cloud-Provider geben, sagt Experton-Analyst Henkes: „Sofern die Verbindung aufgebaut ist, schafft es ein moderner Cloud-Provider, einen wenig datenintensiven SaaS-Service äußerst performant an Enduser auszuliefern.“ Allerdings habe die Realität gezeigt, dass für gewisse Workloads und Datenbank-Abfragen eine räumliche Nähe von Vorteil ist. Derzeit liege die Grenze bei etwa 200 km. Sie werde aber durch neue Techniken „im Rahmen der Überlastkontrolle und durch Caching-Verfahren ständig erweitert“. Henkes betrachtet eine Latenzzeit von 10 Millisekunden als gerade noch akzeptabel.

„Bei synchroner Spiegelung von lokalem Storage in eine Cloud spricht man meistens von der 100-km-Grenze“, erläutert Stefan Roth von Fujitsu und glaubt, dass „bei Object-Storage, Datensicherung, Archivierung, Sync&Share-Lösungen“ Entfernungen eher eine geringe Rolle spielen und sie sich daher gut für Cloud-Umgebungen eignen.

Und wenn alle Stricke reißen, beziehungsweise die Antwortzeiten zu lange werden, „dann schaffen direkte Netzwerkverbindungen Abhilfe“, versichert Netapp-Manager Herbert Bild. Co-Location-Anbieter, die in unmittelbarer Nähe von großen Cloud-Anbietern sitzen, ermöglichen hier die schnelle Verbindung.

Oder man nutzt „AWS Direct Connect“, die hauseigene Netzwerkanbindung von Amazon in die AWS-Cloud „mit hoher Bandbreite bei niedriger Latenz und mit verlässlicher Qualität“, wirbt AWS-Manager Gonzales.

Es scheint also, dass Cloud-Dienste auch als Online-Speicher gut zu nutzen sind. Voraussetzung ist – wie immer – dass man die eigenen Anforderungen kennt.

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