Gesponsert

Roadmap to Success: Vom starren Businessplan zur dynamischen Data Strategy Vier unverzichtbare Elemente einer Datenstrategie

Kein Unternehmen kommt ohne langfristige Planung aus. Im Zuge der digitalen Transformation wird aber alles zu Daten. Entsprechend benötigen Unternehmen auch unweigerlich eine Datenstrategie. Wie muss diese aussehen?

Gesponsert von

(Bild: peshkov@adobe.stock)

Es war einmal… Der Businessplan. Er ist das Fundament jedes Unternehmens. Ohne einen solchen gibt es weder Förderungen noch die Aussicht, jemals substantiellen Gewinn einzufahren. Der Businessplan legt die Ressourcen und Ziele fest: Geschäftsidee, Markteinschätzung und Wettbewerbssituation, Unternehmensorganisation- und Personalmanagement, die Risikoanalyse sowie die finanzwirtschaftlichen Planungen. So ist das seit vielen Jahrzehnten, ja Jahrhunderten gang und gäbe.

Doch nun hat sich etwas verändert. Im Zuge der digitalen Transformationen wird alles zu Daten – diese selbst zur Handelsware und Geschäftsgrundlage. Entsprechend kann es sich keine Firma mit Perspektive leisten, auf eine entsprechende Datenstrategie zu verzichten. Sie legt fest, wie das Unternehmen grundsätzlich und unter Berücksichtigung geltenden Rechts mit seinen Daten umgeht, wie daraus Mehrwerte und Nutzen generiert werden können und nicht zuletzt wie die IT damit umgehen soll. Diese benötigt nämlich einen architektonischen Rahmen, die der schieren Menge und Komplexität der Daten gerecht wird.

Daten von heute sind viele und verteilt

Durch das Internet der Dinge, welches das Fundament für die Industrie 4.0 bildet, werden heute Daten in bis vor kurzem unvorstellbarem Ausmaß generiert. Kameras, Mikrofone und Sensoren aller Art liefern Rohdaten, aus denen es nützliche Informationen zu ziehen gilt. Hinzu kommen Kundendaten und Angaben über ihr Verhalten im Internet (Log-Dateien), aus sozialen Medien aller Art und öffentlichen Kommunikationskanälen.

Die folgende Aufgabe ist alles andere als trivial: Die unter dem Schlagwort "Big Data" zusammengefassten Datenberge mit steiler Wachstumskurve müssen schnell abgelegt und schnell wieder für die Weiterverarbeitung bereitgestellt werden. Mithilfe von Analysesoftware aller Art können aus ihnen damit agil wichtige Erkenntnisse und Schlüsse für die weitere Geschäftstätigkeit gezogen werden.

Erfahren Sie hier, wie Sie die IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens verbessern können

Neue Speichertechnologien braucht das Land

Mit herkömmlichen Speichertechnologien ist das nicht mehr zu bewältigen. Festplatten oder gar Bänder arbeiten viel zu langsam. Daher ist es im Storage-Bereich vor kurzem zu einer Revolution gekommen: Softwaredefinierter Speicher inklusive konvergenter und hyperkonvergenter Infrastrukturen sowie Multi-Clouds sind die neue Realität in Unternehmen.

Um erfolgreich zu sein und zu bleiben, muss diesen neuen Herausforderungen mit einem klaren Datenplan begegnet werden. Nur eine Strategie, die den Geschäftsplan einer Firma mit ihrer Datenstrategie in Einklang bringt, kann den Kurs vorgeben und versprechen, dass das Unternehmen auch in zehn Jahren noch eine führende Position im Markt einnimmt.

Intel gibt Ihnen ein Whitepaper in deutscher Sprache an die Hand, mit der Ihr Unternehmen seine Datenstrategie klar und erfolgsorientiert festlegen und verfolgen kann.

Zum Whitepaper

Dabei müssen folgende vier Punkte unbedingt berücksichtigt werden:

  • 1. Zielsetzungen: klares Verständnis, welchen Wert jedes Datenelement für jede Analyse hat, die das Unternehmen benötigt.
  • 2. Datenbestand: umfassendes Verständnis der Attribute und Zugriffsanforderungen bezüglich der Daten, die verarbeitet und gespeichert werden.
  • 3. Datenarchitektur: Zuordnung der Daten zu Computerressourcen und Anwendungen, die letzten Endes die Daten eines Unternehmens aufnehmen und verarbeiten.
  • 4. Datensicherheit: Strategie für die Datenhaltung und den Schutz der Daten, die vorgibt, wie verschiedene Daten langfristig erhalten werden müssen, um sowohl den Anforderungen der Firma als auch den gesetzlichen Bestimmungen zu entsprechen.

Was gilt es, darüber hinaus zu tun? Welche personellen und strukturellen Veränderungen müssen umgesetzt werden? Wie müssen Verantwortungen verteilt werden? Welche Strategien haben sich bislang schon als besonders erfolgversprechend erwiesen?

Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhalten Sie im Intel-Whitepaper "Die Schritte zur Entwicklung einer Datenstrategie". Wichtig dabei ist, über den bestehenden Status Quo hinauszudenken und die zeitnahe Weiterentwicklung der Datenspeicher- und Computertechnik einzubeziehen. So können Enterprise-Rechenzentren ihren Teil zum Erfolg ihres Unternehmens beitragen.

Lernen Sie die verschiedenen Rechenzentrums-Lösungen kennen

(ID:45513521)