Im November 2021 feiert der Augsburger Teil des Vogel-Verlags sein 30jähriges Bestehen. Davon bin ich seit 15 Jahren im Team der IT-BUSINESS dabei.
Angefangen habe ich 2006 mit dem Ressort IT-Dienstleister/Systemhäuser/Kooperationen. Dann kümmerte ich mich zeitweise um TK-, Provider- und Netzwerkthemen. Einen kurzen Abstecher in die Welt der Distribution gab es ebenfalls. Seitdem ich aus meiner Elternzeit 2018 in Teilzeit zurückgekehrt bin, befasse ich mich mit „Studien und Recht“.
Wie man nach einem Studium der Kanadistik (alles über Kanada) bei einem IT-Magazin landet?
Ganz einfach: Man nimmt einen Studentenjob in einem Augsburger Systemhaus an. Damals habe ich bei der K&K Firmengruppe getextet und ein bisschen Webdesign gemacht. Von dort schnupperte ich kurz als Praktikantin in die PR-Abteilung des Distributors Tech Data. Schließlich ging es weiter zum Brennstoffzellenhersteller Smart Fuel Cell AG (heute: SFC Energy).
Mit all dieser Erfahrung hatte ich das Glück, gleich als Quereinsteiger Redakteurin bei IT-BUSINESS zu werden. Was soll ich sagen, hier passt alles: nette Kollegen und abwechslungsreiche Themen.
In naher Zukunft müssen sich CIOs von IT-Unternehmen umstellen – sowohl bezüglich ihrer Mitarbeiter als auch bei der Technologie. Auch Kunden werden ihr Verhalten ändern. Wer wettbewerbsfähig bleiben will, sollte laut Gartner folgende Trends im Auge behalten.
Kann ein Unternehmer sich auf sein Auskunftsverweigerungsrecht bei Selbstbelastung berufen, wenn die Datenschutzbehörde anfragt? Es kommt auf die Fragen an, so das Oberverwaltungsgericht Schleswig. Geklagt hat eine Online-Händlerin, der ein Verstoß gegen die DSGVO vorgeworfen wurde.
Der Hersteller Biwin hat sich hierzulande für Siewert und Kau als Masterdistributor entschieden. Damit erweitert sich das Portfolio der Bergheimer um Predator-Storage-Produkte und SSD-Lösungen von Acer, beides von Biwin unter Lizenz von Acer hergestellt.
Wegen der Krise fürchten viele Arbeitnehmer um ihren Arbeitsplatz. Für eine Kündigung braucht es sachliche Gründe. Die aktuelle Covid-19-Pandemie zählt nicht automatisch dazu. Zudem muss eine Entlassung, damit sie rechtmäßig ist, sozial gerechtfertigt sein.
Seit dem Brexit gilt das Vereinigte Königreich beim Datentransfer als Drittland. Das ist ein Problem, da viele EU-Unternehmen dort Firmensitze haben oder mit dortigen Geschäftspartnern zusammenarbeiten. Ein Angemessenheitsbeschluss soll Abhilfe schaffen.
Viele Angebote gehen im Einheitsbrei unter. Um sich abzuheben, erhoffen sich Unternehmen Abhilfe durch stringente, digitale Geschäftsmodelle. IT-Dienstleister brauchen hierfür besondere Kompetenzen: von der richtigen Beratung bis zum Aufbau der IT-Landschaft.
Obwohl sie schon lange eingeführt wurde, gibt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) immer noch Anlass für gerichtlichen Klärungsbedarf. So muss sich der Europäische Gerichtshof demnächst mit der Frage nach der Erheblichkeitsschwelle für DSGVO-Schadensersatzansprüche beschäftigen.
Anders als bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die einseitig von einer Vertragspartei formuliert sind, braucht es bei IT-Projekten den Konsens aller Verhandlungspartner. Was sowohl rechtlich als auch in einen ausgewogenen Vertrag gehört, zeigt der Bitkom.
Das Home-Office gilt als Einfallstor für Bösewichte, denn oftmals wurde der Heimarbeitsplatz schnell eingerichtet, und die IT-Sicherheit blieb auf der Strecke. Dabei gibt es auch im Home-Office Regeln zu beachten, gerade bezüglich des Datenschutzes.
Die Covid-19-Pandemie hat die Digitalisierung kräftig angeschoben. Das gilt sowohl für den deutschen Mittelstand wie auch für Städte und Gemeinden. Vielfach ist sie dringend notwendig. Doch oftmals sind die Kosten höher als der Nutzen der modernen Informationstechnologie.
Die Corona-Pandemie setzt Unternehmen weltweit zu. Viele sehen einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 als Heilsbringer. Doch eine schnelle Erholung der Wirtschaft wird es nicht geben. Stattdessen bleiben die nun geschaffenen Veränderungen.
In der IT-Branche gibt es einige Probleme – vom Fachkräftemangel über die Missachtung der Gleichberechtigung bis hin zu unflexiblen Arbeitszeiten. All das hemmt möglicherweise die deutsche Innovationskraft. Zudem zeigt die Covid-19-Pandemie Auswirkungen.
Mit einem Umsatzrückgang von 1,2 Prozent im Jahr 2020 geht die Internetwirtschaft im Vergleich zu anderen Sektoren der deutschen Wirtschaft robust durch die Coronakrise. Manchen Segmenten verpassen die Folgen der Pandemie sogar einen Schub. Der Verband der Internetwirtschaft eco prophezeit der hiesigen Internetwirtschaft in den nächsten Jahren ein unbändiges Wachstum.
Der Datenschutz in der Cloud birgt aufgrund externer Dienstleister und Rechenzentren Risiken. Deshalb sind besondere rechtliche Anforderungen notwendig. Zumal wenn der Provider im außereuropäischen Ausland wie den USA sitzt.
Bei der Beurteilung der Digitalisierung innerhalb der Europäischen Union (EU) spielt Deutschland nur im Mittelfeld mit. Dabei öffnet sich die hiesige Bevölkerung immer mehr dem Thema trotz altbekannter Bedenken. Zudem bewertet die Digitalbranche ihre Geschäftsaussichten derzeit sehr positiv.
Angesichts der globalen Umweltproblematik sollte Nachhaltigkeit zu den zentralen Werten jeder Unternehmensstrategie gehören. Entsprechend haben fast alle deutschen Firmen den Umgang mit Altgeräten in ihrer „Corporate Social Responsibility“ festgeschrieben. Zudem gibt es Gesetze. Dennoch ist die Recyclingquote niedrig.
Europäische Unternehmen sehen als eine der größten Herausforderungen für das Jahr 2020, ihre Mitarbeiter mit dem nötigen Wissen für die Anforderungen der digitalen Transformation auszustatten. Laut den Studienteilnehmern aus Deutschland ist in erster Linie die IT betroffen. Die Befragten in Großbritannien sehen vor allem den Bereich Operations als Problemzone und die Franzosen Vertrieb und Marketing.
Das Interesse der Wirtschaft an einem einheitlichen europäischen Patentsystem ist hoch. Der notwendige Rechtsakt wurde bereits 2013 in der Europäischen Union (EU) beschlossen. Nun geht es an die Ratifizierung. Allerdings hat das Bundesverfassungsgericht hierzulande das Gesetz vorerst zum Stillstand gebracht.
In der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist vorgeschrieben, wann Daten gelöscht werden müssen. Entsprechend richten Unternehmen ihre Policy daran aus. Doch das geschieht noch nicht hundertprozentig, und auch wenn es Richtlinien gibt, hapert es an der Umsetzung.
Unternehmen bewerten ihre IT-Ausgaben neu, da die wirtschaftliche und politische Unsicherheit abnimmt. Besonders Software in Form von Cloud-Produkten ist ein Verkaufsschlager. Zudem gibt es ein erstes Wachstumssignal für weltweite PC-Auslieferungen nach sieben aufeinanderfolgenden Jahren des Rückgangs.
Ein extremes Beispiel, bei dem ein Team optimal und noch dazu auf engstem Raum zusammenarbeiten muss, ist die Raumfahrt. Deshalb hat die US-Weltraumbehörde Gruppendynamiken untersucht. Wie dieses Wissen für den normalen Arbeitsplatz genutzt werden kann, erklärt eine Talent-Management-Expertin.
Im Rahmen der Digital-or-Dead-Kampagne nahmen 266 mittelständische Unternehmen an einem Digitalisierungstest teil. Gefragt wurde nach Beschaffung, Überwachung von Maschinen und Anlagen, Produktentwicklung, Eingangslogistik, Produktion, Marketing und Vertrieb, Ausgangslogistik sowie Kundendienst. Der Digitalisierungsgrad stellte sich in den verschiedenen Bereichen als weit auseinanderklaffend heraus.
Trotz Kritik von Datenschützern verabschiedete der Bundestag einen Gesetzentwurf, welcher den Schwellenwert für die Ernennung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten verdoppelt. Das soll dem Bürokratieabbau dienen. Vor Inkrafttreten der Neuregelung muss allerdings der Bundesrat noch zustimmen.
Deutschland liegt auf dem zweiten Platz der weltweit beliebtesten Zielländer für hochqualifizierte Digitalfachkräfte. Somit ist die Bundesrepublik der attraktivste nicht-englischsprachige Jobstandort der Welt. Bei den weltweit beliebtesten Städten liegt Berlin auf dem dritten Platz.
Auch wenn laut den Beratern von Sopra Steria 81 Prozent der deutschen Unternehmen die Digitalisierung als wichtig einstufen, gilt der digitale Umbau nur als eine Aufgabe unter vielen. Einer der Gründe für die Zurückstellung sind die bisher zumeist geringen positive Effekte auf das Wachstum.
Viele Daten liegen noch in Bandarchiven. Die Zusammenarbeit von Seagate und dem Datenwiederhersteller Tape Ark ermöglicht nun deren Migration in die Cloud und damit einen schnellen Zugriff für Analysezwecke.
Die Cloud wird populär. Doch Forrester bemängelt in einer Studie, dass es keine einzige Plattform gibt, die alle Leistungen abdeckt. Entsprechend liegt die Zukunft in der Multi-Cloud, was mittlerweile viele Unternehmen erkannt haben.
Geschäftsführer tragen die Verantwortung für das Unternehmen. Entsprechend hoch ist ihre Bezahlung. Allerdings unterscheidet sich das Bruttojahreseinkommen je nach Branche und Firmengröße.
Um den Erfolg einer Website zu analysieren, werden Cookies und Webtracking genutzt. Dafür galten in Deutschland bisher die Regelungen des Telemediengesetzes (TMG), die demnächst allerdings von der europäischen Datenschutzverordnung sowie der ePrivacy-Verordnung abgelöst wird. Das erschwert das Online-Marketing.
Bis zum Stichtag der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen nicht nur Kundendaten entsprechend behandelt, sondern auch die interne Kommunikation nach den neuen Richtlinien ausgerichtet sein.
Mit einem Umsatzrückgang von 1,2 Prozent im Jahr 2020 geht die Internetwirtschaft im Vergleich zu anderen Sektoren der deutschen Wirtschaft robust durch die Coronakrise. Manchen Segmenten verpassen die Folgen der Pandemie sogar einen Schub. Der Verband der Internetwirtschaft eco prophezeit der hiesigen Internetwirtschaft in den nächsten Jahren ein unbändiges Wachstum.
Angesichts der globalen Umweltproblematik sollte Nachhaltigkeit zu den zentralen Werten jeder Unternehmensstrategie gehören. Entsprechend haben fast alle deutschen Firmen den Umgang mit Altgeräten in ihrer „Corporate Social Responsibility“ festgeschrieben. Zudem gibt es Gesetze. Dennoch ist die Recyclingquote niedrig.
Bei der Beurteilung der Digitalisierung innerhalb der Europäischen Union (EU) spielt Deutschland nur im Mittelfeld mit. Dabei öffnet sich die hiesige Bevölkerung immer mehr dem Thema trotz altbekannter Bedenken. Zudem bewertet die Digitalbranche ihre Geschäftsaussichten derzeit sehr positiv.
In der IT-Branche gibt es einige Probleme – vom Fachkräftemangel über die Missachtung der Gleichberechtigung bis hin zu unflexiblen Arbeitszeiten. All das hemmt möglicherweise die deutsche Innovationskraft. Zudem zeigt die Covid-19-Pandemie Auswirkungen.
Der Datenschutz in der Cloud birgt aufgrund externer Dienstleister und Rechenzentren Risiken. Deshalb sind besondere rechtliche Anforderungen notwendig. Zumal wenn der Provider im außereuropäischen Ausland wie den USA sitzt.
Seit dem Brexit gilt das Vereinigte Königreich beim Datentransfer als Drittland. Das ist ein Problem, da viele EU-Unternehmen dort Firmensitze haben oder mit dortigen Geschäftspartnern zusammenarbeiten. Ein Angemessenheitsbeschluss soll Abhilfe schaffen.
Das Home-Office gilt als Einfallstor für Bösewichte, denn oftmals wurde der Heimarbeitsplatz schnell eingerichtet, und die IT-Sicherheit blieb auf der Strecke. Dabei gibt es auch im Home-Office Regeln zu beachten, gerade bezüglich des Datenschutzes.
Daten sind der Treibstoff der modernen Wirtschaft. Dennoch ist unklar, welche Rechte an ihnen bestehen und wer Anspruch auf sie hat. Damit besteht in vielen Fällen keine Möglichkeit, Datenmissbrauch durch Dritte zu verhindern. Unternehmen sollten daher einen besonderen Schutz ihrer Daten mit Geschäftspartnern vertraglich fixieren.
In der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist vorgeschrieben, wann Daten gelöscht werden müssen. Entsprechend richten Unternehmen ihre Policy daran aus. Doch das geschieht noch nicht hundertprozentig, und auch wenn es Richtlinien gibt, hapert es an der Umsetzung.
Die Covid-19-Pandemie hat die Digitalisierung kräftig angeschoben. Das gilt sowohl für den deutschen Mittelstand wie auch für Städte und Gemeinden. Vielfach ist sie dringend notwendig. Doch oftmals sind die Kosten höher als der Nutzen der modernen Informationstechnologie.
Wegen der Krise fürchten viele Arbeitnehmer um ihren Arbeitsplatz. Für eine Kündigung braucht es sachliche Gründe. Die aktuelle Covid-19-Pandemie zählt nicht automatisch dazu. Zudem muss eine Entlassung, damit sie rechtmäßig ist, sozial gerechtfertigt sein.
Anders als bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die einseitig von einer Vertragspartei formuliert sind, braucht es bei IT-Projekten den Konsens aller Verhandlungspartner. Was sowohl rechtlich als auch in einen ausgewogenen Vertrag gehört, zeigt der Bitkom.
Kann ein Unternehmer sich auf sein Auskunftsverweigerungsrecht bei Selbstbelastung berufen, wenn die Datenschutzbehörde anfragt? Es kommt auf die Fragen an, so das Oberverwaltungsgericht Schleswig. Geklagt hat eine Online-Händlerin, der ein Verstoß gegen die DSGVO vorgeworfen wurde.
Der Hersteller Biwin hat sich hierzulande für Siewert und Kau als Masterdistributor entschieden. Damit erweitert sich das Portfolio der Bergheimer um Predator-Storage-Produkte und SSD-Lösungen von Acer, beides von Biwin unter Lizenz von Acer hergestellt.
Die Corona-Pandemie setzt Unternehmen weltweit zu. Viele sehen einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 als Heilsbringer. Doch eine schnelle Erholung der Wirtschaft wird es nicht geben. Stattdessen bleiben die nun geschaffenen Veränderungen.
Obwohl sie schon lange eingeführt wurde, gibt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) immer noch Anlass für gerichtlichen Klärungsbedarf. So muss sich der Europäische Gerichtshof demnächst mit der Frage nach der Erheblichkeitsschwelle für DSGVO-Schadensersatzansprüche beschäftigen.
Viele Angebote gehen im Einheitsbrei unter. Um sich abzuheben, erhoffen sich Unternehmen Abhilfe durch stringente, digitale Geschäftsmodelle. IT-Dienstleister brauchen hierfür besondere Kompetenzen: von der richtigen Beratung bis zum Aufbau der IT-Landschaft.
Deutschland liegt auf dem zweiten Platz der weltweit beliebtesten Zielländer für hochqualifizierte Digitalfachkräfte. Somit ist die Bundesrepublik der attraktivste nicht-englischsprachige Jobstandort der Welt. Bei den weltweit beliebtesten Städten liegt Berlin auf dem dritten Platz.
Firmenkritische Daten können nun auf der Plattform „Bechtle Secure Cloudshare“ abgelegt werden. Anbieter Bechtle verspricht hohe Sicherheitsmaßnahmen, darunter Verschlüsselung der Daten sowie auf Wunsch ein deutsches Rechenzentrum. Der Kunde kann jedoch auch die Daten im eigenen Datacenter speichern.
Die Flutkatastrophe in Thailand führt zu einer Verknappung und Verteuerung von Festplatten. IT-BUSINESS befragte Hersteller, Distributoren und Systemhäuser, welche Auswirkung das auf den IT-Markt haben wird.
Europäische Unternehmen sehen als eine der größten Herausforderungen für das Jahr 2020, ihre Mitarbeiter mit dem nötigen Wissen für die Anforderungen der digitalen Transformation auszustatten. Laut den Studienteilnehmern aus Deutschland ist in erster Linie die IT betroffen. Die Befragten in Großbritannien sehen vor allem den Bereich Operations als Problemzone und die Franzosen Vertrieb und Marketing.
Viele Daten liegen noch in Bandarchiven. Die Zusammenarbeit von Seagate und dem Datenwiederhersteller Tape Ark ermöglicht nun deren Migration in die Cloud und damit einen schnellen Zugriff für Analysezwecke.
Im Rahmen der Digital-or-Dead-Kampagne nahmen 266 mittelständische Unternehmen an einem Digitalisierungstest teil. Gefragt wurde nach Beschaffung, Überwachung von Maschinen und Anlagen, Produktentwicklung, Eingangslogistik, Produktion, Marketing und Vertrieb, Ausgangslogistik sowie Kundendienst. Der Digitalisierungsgrad stellte sich in den verschiedenen Bereichen als weit auseinanderklaffend heraus.
Bis zum Stichtag der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen nicht nur Kundendaten entsprechend behandelt, sondern auch die interne Kommunikation nach den neuen Richtlinien ausgerichtet sein.
Um den Erfolg einer Website zu analysieren, werden Cookies und Webtracking genutzt. Dafür galten in Deutschland bisher die Regelungen des Telemediengesetzes (TMG), die demnächst allerdings von der europäischen Datenschutzverordnung sowie der ePrivacy-Verordnung abgelöst wird. Das erschwert das Online-Marketing.
Das Interesse der Wirtschaft an einem einheitlichen europäischen Patentsystem ist hoch. Der notwendige Rechtsakt wurde bereits 2013 in der Europäischen Union (EU) beschlossen. Nun geht es an die Ratifizierung. Allerdings hat das Bundesverfassungsgericht hierzulande das Gesetz vorerst zum Stillstand gebracht.
Outsourcing oder nicht – dass ist für viele IT-Entscheider die Frage. Es hat Vor- und Nachteile, Daten außer Haus zu geben. Für die Unternehmen, welche nicht alle geschäftskritischen Prozesse auslagern wollen, empfehlen sich Managed Services. Wichtig ist, dass der IT-Dienstleister die richtige Beratung liefert.
Ein extremes Beispiel, bei dem ein Team optimal und noch dazu auf engstem Raum zusammenarbeiten muss, ist die Raumfahrt. Deshalb hat die US-Weltraumbehörde Gruppendynamiken untersucht. Wie dieses Wissen für den normalen Arbeitsplatz genutzt werden kann, erklärt eine Talent-Management-Expertin.
Der Outsourcing-Markt in der DACH-Region wächst, aber die alteingesessenen Dienstleister büßen Anteile ein. T-Systems, Fujitsu und andere heimische Provider haben zwar noch die Nase vorn, doch Nischen-Anbieter sowie indische Outsourcer pirschen sich an.
Der Ansturm auf das „Virtualisation & Storage Forum“ von Arrow ECS auf der CeBIT war groß. Der Distributor präsentierte hier klassische, aber auch zukunftsweisende Cloud-Lösungen. Die Vorträge können ab sofort auch online verfolgt werden.
In diesem Jahr steht der Mobile World Congress unter dem Motto „Creating a better future“. Hier ein kleiner Ausblick, welche Technologien und Neuheiten die Netzbetreiber und Hersteller diesmal in den Vordergrund stellen. Am ersten Tag richtete sich der Blick vor allem auf die Smartphone-Neuvorstellungen.
Neben den Apps lässt sich beim Surface Pro auf den altbekannten Desktop zugreifen, denn es basiert auf X86-Intel-Chips und läuft unter dem „normalen“ Windows. Das und vieles mehr macht das Tablet für Geschäftskunden interessant. Doch so ganz ohne Makel ist das mobile Device nun auch wieder nicht.
Geschäftsführer tragen die Verantwortung für das Unternehmen. Entsprechend hoch ist ihre Bezahlung. Allerdings unterscheidet sich das Bruttojahreseinkommen je nach Branche und Firmengröße.
Arrow Enterprise Computing Solutions hat auf der CeBIT ein Virtualisierungs- und Storage-Forum organisiert, das sich der Cloud widmet. Für die Veranstaltung konnte der Value Added Distributor namhafte Hersteller sowie Systemhäuser gewinnen.
Die Cloud wird populär. Doch Forrester bemängelt in einer Studie, dass es keine einzige Plattform gibt, die alle Leistungen abdeckt. Entsprechend liegt die Zukunft in der Multi-Cloud, was mittlerweile viele Unternehmen erkannt haben.
Erst jedes vierte Unternehmen hat im Zuge von Digitalisierungsmaßnahmen seinen Umsatz gesteigert, und 46 Prozent haben neue digitale Geschäftsmodelle entwickelt. Schwieriger als die Transformation der IT-Landschaft ist die Qualifikation der Mitarbeiter: Jedes zweite Unternehmen beklagt, dass das notwendige Know-how fehle, um die Transformation zu meistern.
Unternehmen bewerten ihre IT-Ausgaben neu, da die wirtschaftliche und politische Unsicherheit abnimmt. Besonders Software in Form von Cloud-Produkten ist ein Verkaufsschlager. Zudem gibt es ein erstes Wachstumssignal für weltweite PC-Auslieferungen nach sieben aufeinanderfolgenden Jahren des Rückgangs.
Auch wenn laut den Beratern von Sopra Steria 81 Prozent der deutschen Unternehmen die Digitalisierung als wichtig einstufen, gilt der digitale Umbau nur als eine Aufgabe unter vielen. Einer der Gründe für die Zurückstellung sind die bisher zumeist geringen positive Effekte auf das Wachstum.
Trotz Kritik von Datenschützern verabschiedete der Bundestag einen Gesetzentwurf, welcher den Schwellenwert für die Ernennung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten verdoppelt. Das soll dem Bürokratieabbau dienen. Vor Inkrafttreten der Neuregelung muss allerdings der Bundesrat noch zustimmen.
Die zur IFA erscheinenden externen Festplatten Stor.e Art von Toshiba sehen nicht nur stylisch aus, sondern bergen auch besondere Sicherheits-Features. Darunter fällt neben Passwortschutz und Verschlüsselung auch ein komplettes System-Backup.
Nach langer Krankheit ist Apple-Mitbegründer und der frühere Chef des Unternehmens, Steve Jobs, gestorben. Jobs revolutionierte die Computer-Technologie mit einem einfach zu bedienenden Heim-Computer.
Aktuelle Schätzungen besagen, dass der weltweit ITK-Markt bis Jahresende um 3,8 Prozent im Vergleich zu 2012 wachsen konnte. Damit ist die Branche besser unterwegs als die globale Gesamtwirtschaft.
Diese Woche stellte Microsoft sein jüngstes Programm, das Cloud-OS-Partnernetzwerk vor. Axel Oppermann, Analyst bei Experton, macht sich Gedanken, welche Vorteile das neue Modell Service-Providern bietet.