Die Corona-Pandemie setzt Unternehmen weltweit zu. Viele sehen einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 als Heilsbringer. Doch eine schnelle Erholung der Wirtschaft wird es nicht geben. Stattdessen bleiben die nun geschaffenen Veränderungen.
In der IT-Branche gibt es einige Probleme – vom Fachkräftemangel über die Missachtung der Gleichberechtigung bis hin zu unflexiblen Arbeitszeiten. All das hemmt möglicherweise die deutsche Innovationskraft. Zudem zeigt die Covid-19-Pandemie Auswirkungen.
Mit einem Umsatzrückgang von 1,2 Prozent im Jahr 2020 geht die Internetwirtschaft im Vergleich zu anderen Sektoren der deutschen Wirtschaft robust durch die Coronakrise. Manchen Segmenten verpassen die Folgen der Pandemie sogar einen Schub. Der Verband der Internetwirtschaft eco prophezeit der hiesigen Internetwirtschaft in den nächsten Jahren ein unbändiges Wachstum.
Der Datenschutz in der Cloud birgt aufgrund externer Dienstleister und Rechenzentren Risiken. Deshalb sind besondere rechtliche Anforderungen notwendig. Zumal wenn der Provider im außereuropäischen Ausland wie den USA sitzt.
Bei der Beurteilung der Digitalisierung innerhalb der Europäischen Union (EU) spielt Deutschland nur im Mittelfeld mit. Dabei öffnet sich die hiesige Bevölkerung immer mehr dem Thema trotz altbekannter Bedenken. Zudem bewertet die Digitalbranche ihre Geschäftsaussichten derzeit sehr positiv.
Angesichts der globalen Umweltproblematik sollte Nachhaltigkeit zu den zentralen Werten jeder Unternehmensstrategie gehören. Entsprechend haben fast alle deutschen Firmen den Umgang mit Altgeräten in ihrer „Corporate Social Responsibility“ festgeschrieben. Zudem gibt es Gesetze. Dennoch ist die Recyclingquote niedrig.
Europäische Unternehmen sehen als eine der größten Herausforderungen für das Jahr 2020, ihre Mitarbeiter mit dem nötigen Wissen für die Anforderungen der digitalen Transformation auszustatten. Laut den Studienteilnehmern aus Deutschland ist in erster Linie die IT betroffen. Die Befragten in Großbritannien sehen vor allem den Bereich Operations als Problemzone und die Franzosen Vertrieb und Marketing.
Das Interesse der Wirtschaft an einem einheitlichen europäischen Patentsystem ist hoch. Der notwendige Rechtsakt wurde bereits 2013 in der Europäischen Union (EU) beschlossen. Nun geht es an die Ratifizierung. Allerdings hat das Bundesverfassungsgericht hierzulande das Gesetz vorerst zum Stillstand gebracht.
In der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist vorgeschrieben, wann Daten gelöscht werden müssen. Entsprechend richten Unternehmen ihre Policy daran aus. Doch das geschieht noch nicht hundertprozentig, und auch wenn es Richtlinien gibt, hapert es an der Umsetzung.
Unternehmen bewerten ihre IT-Ausgaben neu, da die wirtschaftliche und politische Unsicherheit abnimmt. Besonders Software in Form von Cloud-Produkten ist ein Verkaufsschlager. Zudem gibt es ein erstes Wachstumssignal für weltweite PC-Auslieferungen nach sieben aufeinanderfolgenden Jahren des Rückgangs.
Ein extremes Beispiel, bei dem ein Team optimal und noch dazu auf engstem Raum zusammenarbeiten muss, ist die Raumfahrt. Deshalb hat die US-Weltraumbehörde Gruppendynamiken untersucht. Wie dieses Wissen für den normalen Arbeitsplatz genutzt werden kann, erklärt eine Talent-Management-Expertin.
Im Rahmen der Digital-or-Dead-Kampagne nahmen 266 mittelständische Unternehmen an einem Digitalisierungstest teil. Gefragt wurde nach Beschaffung, Überwachung von Maschinen und Anlagen, Produktentwicklung, Eingangslogistik, Produktion, Marketing und Vertrieb, Ausgangslogistik sowie Kundendienst. Der Digitalisierungsgrad stellte sich in den verschiedenen Bereichen als weit auseinanderklaffend heraus.
Trotz Kritik von Datenschützern verabschiedete der Bundestag einen Gesetzentwurf, welcher den Schwellenwert für die Ernennung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten verdoppelt. Das soll dem Bürokratieabbau dienen. Vor Inkrafttreten der Neuregelung muss allerdings der Bundesrat noch zustimmen.
Deutschland liegt auf dem zweiten Platz der weltweit beliebtesten Zielländer für hochqualifizierte Digitalfachkräfte. Somit ist die Bundesrepublik der attraktivste nicht-englischsprachige Jobstandort der Welt. Bei den weltweit beliebtesten Städten liegt Berlin auf dem dritten Platz.
Auch wenn laut den Beratern von Sopra Steria 81 Prozent der deutschen Unternehmen die Digitalisierung als wichtig einstufen, gilt der digitale Umbau nur als eine Aufgabe unter vielen. Einer der Gründe für die Zurückstellung sind die bisher zumeist geringen positive Effekte auf das Wachstum.
Viele Daten liegen noch in Bandarchiven. Die Zusammenarbeit von Seagate und dem Datenwiederhersteller Tape Ark ermöglicht nun deren Migration in die Cloud und damit einen schnellen Zugriff für Analysezwecke.
Die Cloud wird populär. Doch Forrester bemängelt in einer Studie, dass es keine einzige Plattform gibt, die alle Leistungen abdeckt. Entsprechend liegt die Zukunft in der Multi-Cloud, was mittlerweile viele Unternehmen erkannt haben.
Geschäftsführer tragen die Verantwortung für das Unternehmen. Entsprechend hoch ist ihre Bezahlung. Allerdings unterscheidet sich das Bruttojahreseinkommen je nach Branche und Firmengröße.
Um den Erfolg einer Website zu analysieren, werden Cookies und Webtracking genutzt. Dafür galten in Deutschland bisher die Regelungen des Telemediengesetzes (TMG), die demnächst allerdings von der europäischen Datenschutzverordnung sowie der ePrivacy-Verordnung abgelöst wird. Das erschwert das Online-Marketing.
Bis zum Stichtag der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen nicht nur Kundendaten entsprechend behandelt, sondern auch die interne Kommunikation nach den neuen Richtlinien ausgerichtet sein.
In diesem Jahr steht der Mobile World Congress unter dem Motto „Creating a better future“. Hier ein kleiner Ausblick, welche Technologien und Neuheiten die Netzbetreiber und Hersteller diesmal in den Vordergrund stellen. Am ersten Tag richtete sich der Blick vor allem auf die Smartphone-Neuvorstellungen.
Firmenkritische Daten können nun auf der Plattform „Bechtle Secure Cloudshare“ abgelegt werden. Anbieter Bechtle verspricht hohe Sicherheitsmaßnahmen, darunter Verschlüsselung der Daten sowie auf Wunsch ein deutsches Rechenzentrum. Der Kunde kann jedoch auch die Daten im eigenen Datacenter speichern.
Mit einem Umsatzrückgang von 1,2 Prozent im Jahr 2020 geht die Internetwirtschaft im Vergleich zu anderen Sektoren der deutschen Wirtschaft robust durch die Coronakrise. Manchen Segmenten verpassen die Folgen der Pandemie sogar einen Schub. Der Verband der Internetwirtschaft eco prophezeit der hiesigen Internetwirtschaft in den nächsten Jahren ein unbändiges Wachstum.
In der IT-Branche gibt es einige Probleme – vom Fachkräftemangel über die Missachtung der Gleichberechtigung bis hin zu unflexiblen Arbeitszeiten. All das hemmt möglicherweise die deutsche Innovationskraft. Zudem zeigt die Covid-19-Pandemie Auswirkungen.
Bei der Beurteilung der Digitalisierung innerhalb der Europäischen Union (EU) spielt Deutschland nur im Mittelfeld mit. Dabei öffnet sich die hiesige Bevölkerung immer mehr dem Thema trotz altbekannter Bedenken. Zudem bewertet die Digitalbranche ihre Geschäftsaussichten derzeit sehr positiv.
Angesichts der globalen Umweltproblematik sollte Nachhaltigkeit zu den zentralen Werten jeder Unternehmensstrategie gehören. Entsprechend haben fast alle deutschen Firmen den Umgang mit Altgeräten in ihrer „Corporate Social Responsibility“ festgeschrieben. Zudem gibt es Gesetze. Dennoch ist die Recyclingquote niedrig.
Die Corona-Pandemie setzt Unternehmen weltweit zu. Viele sehen einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 als Heilsbringer. Doch eine schnelle Erholung der Wirtschaft wird es nicht geben. Stattdessen bleiben die nun geschaffenen Veränderungen.
In der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist vorgeschrieben, wann Daten gelöscht werden müssen. Entsprechend richten Unternehmen ihre Policy daran aus. Doch das geschieht noch nicht hundertprozentig, und auch wenn es Richtlinien gibt, hapert es an der Umsetzung.
Der Outsourcing-Markt in der DACH-Region wächst, aber die alteingesessenen Dienstleister büßen Anteile ein. T-Systems, Fujitsu und andere heimische Provider haben zwar noch die Nase vorn, doch Nischen-Anbieter sowie indische Outsourcer pirschen sich an.
Deutschland liegt auf dem zweiten Platz der weltweit beliebtesten Zielländer für hochqualifizierte Digitalfachkräfte. Somit ist die Bundesrepublik der attraktivste nicht-englischsprachige Jobstandort der Welt. Bei den weltweit beliebtesten Städten liegt Berlin auf dem dritten Platz.
Bis zum Stichtag der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen nicht nur Kundendaten entsprechend behandelt, sondern auch die interne Kommunikation nach den neuen Richtlinien ausgerichtet sein.
Um den Erfolg einer Website zu analysieren, werden Cookies und Webtracking genutzt. Dafür galten in Deutschland bisher die Regelungen des Telemediengesetzes (TMG), die demnächst allerdings von der europäischen Datenschutzverordnung sowie der ePrivacy-Verordnung abgelöst wird. Das erschwert das Online-Marketing.
Ein extremes Beispiel, bei dem ein Team optimal und noch dazu auf engstem Raum zusammenarbeiten muss, ist die Raumfahrt. Deshalb hat die US-Weltraumbehörde Gruppendynamiken untersucht. Wie dieses Wissen für den normalen Arbeitsplatz genutzt werden kann, erklärt eine Talent-Management-Expertin.
Europäische Unternehmen sehen als eine der größten Herausforderungen für das Jahr 2020, ihre Mitarbeiter mit dem nötigen Wissen für die Anforderungen der digitalen Transformation auszustatten. Laut den Studienteilnehmern aus Deutschland ist in erster Linie die IT betroffen. Die Befragten in Großbritannien sehen vor allem den Bereich Operations als Problemzone und die Franzosen Vertrieb und Marketing.
Der Datenschutz in der Cloud birgt aufgrund externer Dienstleister und Rechenzentren Risiken. Deshalb sind besondere rechtliche Anforderungen notwendig. Zumal wenn der Provider im außereuropäischen Ausland wie den USA sitzt.