„Kreativprofis und Medienschaffende“ stehen im Fokus der Entwickler von Seagate. Passend zum 30-jährigen Jubelfest der hauseigenen Marke LaCie wurden in Kalifornien drei kraftvolle Outdoor-Speicher ausgetüftelt, die selbst derbe Misshandlungen lässig überstehen.
Mit der Produktfamile LaCie Portable SSD erweitert die Seagate-Tochter ihr bestehendes Angebot an Solid-State-Laufwerken für unterwegs um weitere Lösungen. Zum Start stehen drei Modelle mit unterschiedlichen Kapazitäten zur Auswahl.
Für Filmemacher und Fotografen entwickeln sich externe Speichermedien vom notwendigen Übel zum integralen Bestandteil des Produktionsprozesses. Das spiegelt sich auch in Funktionsumfang und Ausstattung jener Produkten wider, die speziell auf diese Zielgruppe zugeschnitten werden.
LaCie stellt die nächste Generation seiner 2-bay RAID Speicherlösung 2big für Creative Professionals vor. Die LaCie 2big Dock ist mit Thunderbolt 3 ausgestattet.
LaCie stellt neue Modelle der Speicherlösungen LaCie Rugged und d2 vor. Seit mehr als zehn Jahren verlassen sich Fotografen, Kameraleute und Musiker aus aller Welt bei ihrer alltäglichen Arbeit auf diese LaCie-Produkte, um ihre Werke zu speichern.
Die externe Festplatte d2 Thunderbolt 2 von LaCie hat ein Gehäuse, welches aus einem Stück Aluminium gefertigt ist, zwei Thunderbolt-2-Anschlüsse und einen USB-3.0-Port.
Lacie, eine Marke von Seagate, hat angekündigt, dass seine mobile Wireless-Festplatte Fuel jetzt mit einer Speicherkapazität von zwei Terabyte erhältlich ist.
Lacie bietet ab sofort eine Fünf-Terabyte-Festplatte an, die mit den Thunderbolt- und Quadra-Storage-Lösungen kompatibel ist. So erreicht das Modell 5big Thunderbolt eine Kapazität von bis zu 25 Terabyte.
Lacie bringt NAS OS 3.1 auf den Markt. Die neue Version ermöglicht höhere RAID 5-Schreibgeschwindigkeiten, erweiterte Hybrid-Cloud-Leistung und zusätzliche Funktionen für professionelle Anwender.
Lacie stellte im Rahmen der CES in Las Vegas drei neue Speicher-Geräte vor. Neben der RAID-Lösung 5big Thunderbolt und dem 5big NAS Pro ergänzt das Portfolio auch eine von Philippe Starck entworfene Festplatte – die Blade Runner.