Elke Witmer-Goßner

In diesem Jahr wollen Unternehmen in EMEA ihre IT-Budgets für Cloud-Speicherlösungen erhöhen. Gründe hierfür sind unter anderem die steigende Beliebtheit der Cloud-Nutzung und versteckte Anbietergebühren, wie der aktuelle Wasabi Cloud Storage Index 2023 dokumentiert.

Bisher waren der Zugriff und die Nutzung von Daten, die in verschiedenen Systemen und an unterschiedlichen Orten wie etwa bei Cloud-Anbietern, Datenanbietern und in On-Premises-Systemen liegen, eine komplexe Herausforderung.

Ungenutzte Rechenzentrumskapazitäten einerseits und steigender Speicherbedarf der Anwender andererseits waren einst die Geburtshelfer des Cloud Computings. Und die Cloud-Nutzung setzt ihren Siegeszug immer weiter fort, da immer mehr Unternehmen ihre Vorteile erkennen.

Über 80 Prozent der IT-Experten plädieren für mehr digitale Souveränität in Europa. Und der Ruf nach Informationstechnologie „made in Europe“ wird lauter: Mehr als ein Drittel bezeichnet eine eigenständige europäische IT-Sicherheitstechnik als „sehr wichtig“.

Welcher Anbieter steht am Ende auf dem Treppchen? Im Rahmen einer festlichen Gala wurde am 20. Oktober 2022 auch dieses letzte Geheimnis gelüftet. Das sind die Gewinner der IT-Awards 2022 – die Preisträger unserer achten Leserwahl.

Auch wenn der Betrieb über eine europäische Tochtergesellschaft läuft, sei der Datenschutz nach DSGVO bei der Nutzung von Cloud-Diensten US-amerikanischer Anbieter nicht gewährleistet. Diese aktuelle Entscheidung der Vergabekammer Baden-Württemberg tritt eine erneute Diskussion los.

Sind digitale Server- und Cloud-Leistungen, die US-Anbieter über ihre europäischen Tochtergesellschaften erbringen, trotzdem als unzulässige Übermittlung personenbezogener Daten zu werten? Eine Entscheidung im Zusammenhang des Vergaberechts gibt jetzt eine Richtung zur Klärung dieser strittigen Frage vor.

Für ihre Cloud-Nutzung zahlen Unternehmen jährlich etwa 35 Prozent zu viel. Das liegt vor allem an unflexiblen Preisen, unzureichenden Management-Tools oder Datenspeicherung jenseits des Ortes, an dem sie benötigt werden. All dies zusammen treibt die Cloud-Kosten in die Höhe.

Welcher Anbieter steht am Ende auf dem Treppchen? Im Rahmen einer festlichen Gala wurde am 20. Oktober 2022 auch dieses letzte Geheimnis gelüftet. Das sind die Gewinner der IT-Awards 2022 – die Preisträger unserer achten Leserwahl.

Für ihre Cloud-Nutzung zahlen Unternehmen jährlich etwa 35 Prozent zu viel. Das liegt vor allem an unflexiblen Preisen, unzureichenden Management-Tools oder Datenspeicherung jenseits des Ortes, an dem sie benötigt werden. All dies zusammen treibt die Cloud-Kosten in die Höhe.

Sind digitale Server- und Cloud-Leistungen, die US-Anbieter über ihre europäischen Tochtergesellschaften erbringen, trotzdem als unzulässige Übermittlung personenbezogener Daten zu werten? Eine Entscheidung im Zusammenhang des Vergaberechts gibt jetzt eine Richtung zur Klärung dieser strittigen Frage vor.

Auch wenn der Betrieb über eine europäische Tochtergesellschaft läuft, sei der Datenschutz nach DSGVO bei der Nutzung von Cloud-Diensten US-amerikanischer Anbieter nicht gewährleistet. Diese aktuelle Entscheidung der Vergabekammer Baden-Württemberg tritt eine erneute Diskussion los.

Über 80 Prozent der IT-Experten plädieren für mehr digitale Souveränität in Europa. Und der Ruf nach Informationstechnologie „made in Europe“ wird lauter: Mehr als ein Drittel bezeichnet eine eigenständige europäische IT-Sicherheitstechnik als „sehr wichtig“.