Im vergangenen Jahrzehnt ist das Datenvolumen explodiert – und steigt ständig weiter an: Eine Studie von IDC und Seagate prognostiziert, dass die weltweite Datenmenge bis 2025 auf 175 Zettabyte ansteigen wird. Unternehmen müssen diese Daten verwalten und schützen, egal, wo sie gespeichert sind. Welche Herausforderungen dabei zu meistern sind, hat Veeam im „Cloud Data Management Report 2019“ untersucht.
Zum Thema CLOUD Act gibt es unterschiedliche Ansichten und Auslegungen: Die einen warnen eindringlich vor der möglichen Kollision mit regionalen Gesetzgebungen wie GDPR und DSGVO, die anderen winken ab und sagen, alles alter Hut: International übergreifende Kooperationen der Exekutive, teils auch der Legislative gibt es schon seit Jahrzehnten, wurden jetzt nur upgedatet, auf neue Technologien angepasst und somit auf den aktuellen Stand gebracht. Ja, was stimmt denn nun?
Die vergangenen Monate war es still um die Google Cloud, bis im April. Da präsentierte die Alphabet-Tochter auf der jährlichen Google-Cloud-Next-Konferenz in San Francisco allerhand Weiterentwicklungen, neue gewichtige Kooperationen und mit Currents gar einen neuen (alten) Nachfolger von Google+ für Unternehmen. Neuer Anlauf also, in vielerlei Hinsicht.
Mit dem November-Release der „Open Telekom Cloud“ (OTC) können Kunden erstmals den Scalable File Service „Manila“ nutzen. Der OpenStack-native Dienst ähnelt einem Network Attached Storage und soll ebenso einfach handhabbar sein.
Rechtssichere E-Mail-Archivierung, On-Premise oder als Lösung aus der Cloud, das verspricht Mailstore Software. Die Spezialisten sehen in der E-Mail-Archivierung aus der Cloud einen Trend für 2016 und bieten auch eine Service Provider Edition von Mailstore an.
Box unterstützt Kunden künftig mit weiteren Sicherheitsfunktionen und kündigt Box Shield an. Mithilfe maschinellen Lernens sollen potenzieller Missbrauch erkannt und mögliche Bedrohungen schon im Vorfeld identifiziert werden.
Die deutsche Unternehmensberatung Microfin hat ihren Online-Kostenrechner verfeinert und aktualisiert. Der Kostenrechner gibt Auskunft darüber, wie viel eine Compute- oder Storage-Instanz von AWS, Azure oder Google an welcher Lokation kostet. Ein direkter Vergleich der Preismodelle war bislang schwierig und mit erheblichem Aufwand verbunden.
Mit Version 18 von Nextcloud führten die Entwickler mehrere Neuerungen und Verbesserungen ein, die weit über das einfache Teilen von Dateien hinausgehen. Die kostenlose private Cloud-Lösung trägt jetzt auch die Bezeichnung „Nextcloud Hub“. Ein Überblick der Funktionen und Möglichkeiten.
Kleine Unternehmen, Freelancer oder auch Privatpersonen, die als Verbindung zum Internet eine Fritz!Box von AVM einsetzen, können mit kostenlosen Apps schnell und sicher auf eigene Daten im NAS zugreifen. Werden noch Smart Home-Geräte angebunden, lassen sich über das Internet sogar Geräte steuern und aktivieren. Wir zeigen die Möglichkeiten genauer.
Wer auf Apple-Produkte setzt, kann seine Daten in iCloud sichern und wiederherstellen. Das funktioniert für iPhones und iPads natürlich besonders einfach, ist aber auch für Windows und Macs möglich.
Bis zum Jahr 2023 soll die Hälfte der Unternehmen einen gewissen Grad an Digitalisierung erreicht haben – so eine Prognose. Das bedeutet, dass in den kommenden Jahren jedes Jahr etwa eine Billion US-Dollar in die digitale Transformation dieser Organisationen investiert wird – die Hälfte davon in die Cloud.
Vorurteile über die Cloud halten sich hartnäckig. Trotz vieler Vorteile der Cloud-Angebote gibt es immer noch Entscheider, die lieber bei einer On-Premises-Lösung bleiben wollen. Constantin Gonzalez, Principal Solutions Architect bei Amazon Web Services, nennt fünf Gründe, die für den Einsatz einer Cloud-Lösung sprechen.
Programme zur Einhaltung von Vorschriften sind so konzipiert, dass sie sich mit den wahrgenommenen Bedrohungen oder Risiken für eine Branche oder Gemeinschaft befassen. Normalerweise legt eine Industriebehörde, zum Beispiel Regierung oder Industriekonsortium, Regulierungsstandards fest, um die Zielgruppe in dieser Branche zu schützen. Sie tut dies, indem sie regulatorische Anforderungen vorschreibt, die von jedem erfüllt werden müssen, der in dieser Branche Dienstleistungen für die erbringt.
Balluff migriert seine Dienste verstärkt nach Microsoft Office 365 und suchte für die kontinuierlich steigende Menge an wichtigen Daten in der Cloud eine zuverlässige Backup-Lösung. Mit AvePoint Cloud Backup hat der Sensor- und Automatisierungsspezialist nun eine umfassende Lösung im Einsatz, die wichtige Daten im Ernstfall wiederherstellt.
Datenzentren, Datensicherheit, Unterseekabel – Begriffe, die oft abstrakt wirken. Wie lassen sich Daten sicher von unterschiedlichen Unternehmensstandorten aus zentral verwalten, und welche Infrastruktur stellt Google dafür zur Verfügung? Welche Ansprüche müssen Datenzentren und Kabel erfüllen, welche Redundanzen und Verfügbarkeiten dürfen Kunden erwarten?
Die Umsetzung neuer unternehmensweiter Initiativen kann für CIOs eine einschüchternde Angelegenheit sein – nicht zuletzt, wenn es darum geht, die beste Cloud-Umgebung für ein Unternehmen zu finden und die Vor- und Nachteile verschiedener Modelle abzuwägen.
Heutzutage gibt es für den Erfolg eines Unternehmens zwei wesentliche Faktoren: die richtigen Fachkräfte zu haben, und die Fähigkeit eines Unternehmens, das Beste aus diesen und ihren Ressourcen herauszuholen. Um dies zu gewährleisten, müssen Unternehmen alles nutzen, was die Digitalisierung zu bieten hat. Collaboration Hubs spielen dabei eine große Rolle.
Nutzer der Enterprise-Version von ownCloud sollen den gesamten Lebenszyklus von Dateien künftig leichter als bisher verwalten und kontrollieren. Dabei lassen sich Archivierungs- und Löschregeln per App mit Policy-Vorgaben und Regulierungsbedürfnissen abstimmen.
Hitachi Vantara hat sich mit Hitachi Consulting zu einem neuen „Powerhouse“ für „Edge-to-Core-to-Cloud“-Infrastrukturen zusammengeschlossen. Das integrierte Unternehmen will vertikale Branchenlösungen – beispielsweise für die Fertigungsindustrie – anbieten.
Butter bei die Fische: Die Marktforscher von Canalys haben uns die Zahlen für den weltweiten Cloud-Infrastruktur-Service-Markt vorgelegt. Sie bestätigen die gute Stimmung in der Branche und die damit verknüpften Erwartungen auf weiteres Wachstum.
Das Angebot rund um die Multi-Cloud ist über die Jahre massiv gewachsen und wird zunehmend unübersichtlich. Wir haben mit Heinz-Joachim Schmitz, CTO IBM DACH, über die für Unternehmen unerlässliche Infrastruktur gesprochen, und wie IT-Abteilungen die Kontrolle über ihr Multi-Cloud-Engagement behalten. Er erläutert den IBM-Ansatz von Grund auf.
Transtec bietet ab sofort Fileserver auf Linux-Basis an. Grundlage bildet die Software DSS (Data Storage Server) von Open-E. Damit unterstützen die Server NAS-Filedienste sowie blockbasierende SAN-Protokolle. Die Systeme werden per iSCSI oder Fibre Channel (FC) angebunden und lassen sich mit SAS- oder SATA-Festplatten auf bis zu 72 Terabyte ausbauen.
Vor nicht allzu langer Zeit standen deutsche Unternehmen vor der Frage, wohin sie mit all ihren Daten sollten, die im Zuge neuer Gesetzgebungen und neuer Verfahren zum Sammeln von Informationen (Social Media, Smartphones, Sensoren in Internet of Things/IoT) angefallen sind. Im Zuge der massiven Verbreitung von Hybrid und Multi Clouds stellt sich die Frage neu und gerade andersherum: Mit welchen Daten sollen die Unternehmen ihre Clouds befüllen?
Was passiert, wenn ein komplettes Unternehmen „remote“ arbeitet? Das hat Matrix42 ausprobiert – und nach einem erfolgreichen Stresstest zum vorläufigen Alltag gemacht. Seine Erfahrungen gibt der Spezialist für Digital-Workspace-Management jetzt in Form von sechs Praxis-Tipps weiter.
Cloud Computing hatte lange Zeit mit großen Vorbehalten zu kämpfen – die Technologie galt als unsicher in so ziemlich jeder Beziehung. Deutsche CIOs aus mittelständischen Unternehmen wollten das Thema anfangs noch nicht einmal mit der Zange anfassen. 2019 will kaum mehr einem CIO einleuchten, warum Daten – die mittlerweile als das neue Öl ausgemacht wurden – besser im hauseigenen Serverschrank als in der Cloud aufgehoben sein sollen.
Mit OX Drive baut auch Open-Xchange seine ursprünglich als Web-Groupware entwickelte, inzwischen zur Web-Anwendungs-Plattform mutierte OX App Suite mit einem automatischen File-Storage weiter aus, der die bisherige Dokumentenverwaltung Files ablöst.
Mit den Archivierungs-Appliances Message Archiver von Barracuda Networks können E-Mails sicher archiviert, indiziert und bei Bedarf wiederhergestellt werden. Damit können Unternehmen elektronische Post nicht nur speichern und verwalten, sondern auch die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben (Compliance) gewährleisten.
Unter Objektbasiertem Storage ist eine Architektur zu verstehen, die im Gegensatz zum klassischen block- und dateibasierten Ansatz Dateien als Objekte verwaltet und somit eine sinnvolle Speicheroption für unstrukturierte Daten im Petabyte-Bereich darstellt.
Die Cloud ist heute Commodity. Wie wir in den ersten drei Teilen dieser „Total Cloud“-Reihe gesehen haben, wurden in den vergangenen Jahren in rascher Folge Technologien, Lösungsansätze, Frameworks und Deployment-Modelle neu entwickelt. Nun hat sich die Technologie etabliert; Service Provider spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Hewlett-Packard (HP) hat mit HP Storageworks RDX und Storageworks D2D neue Deduplizierungs-Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen vorgestellt. Zusätzlich bietet HP eine Deduplizierungs-Software für die virtuellen Bandbibliotheken der Baureihe Storageworks Virtual Library Systems an.
Mit dem Data Domain Restorer DD120 hat Storage-Spezialist Data Domain das Portfolio an Deduplication-Appliances erweitert. Die Lösung richtet sich in erster Linie an Firmen mit kleineren Außenstellen, die ihr Disaster Recovery über ein zentrales Datenzentrum betreiben.
Iron Mountain, Dienstleister für Aufbewahrung, Sicherung und Verwaltung von physischen Unterlagen und digitalen Geschäftsdaten, eröffnet in Fürstenfeldbruck bei München sein 16. Archivcenter in Deutschland. Die neu errichtete Anlage ist mit aktueller Sicherheits- und Klimatechnik ausgestattet und bietet über 21.000 Kubikmeter Staufläche.
Seit dem 23. März gilt in den USA der „Cloud Act“. Das Gesetz verschärft die bisherige Überwachungspraxis im Cloud Computing. Betroffene Provider und Anwender haben weniger Rechte.
Im Europa-Park Rust dreht sich eine Woche lang alles um die aktuellen Entwicklungen in der Cloud-Industrie. Das Cloudfest wird jährlich von rund 7.000 Teilnehmern und 2.500 Firmen aus 80 Ländern besucht. Das Hauptthema 2019 lautete „Hyperscaler Enablement“. Wir haben uns angesehen, was dies für die Cloud bedeutet.
Die ICO GmbH hat mit dem Xanthos 939 ein Serversystem mit integriertem Festplattenspeicher, Mainboard und RAID-Controller vorgestellt. Der Storage-Cluster lässt sich auf bis zu 50 hotswap-fähige SATA-II-Festplatten mit je einem Terabyte Kapazität ausbauen.
In den letzten Tagen mehren sich Gerüchte, wonach IBM die Akquise des israelischen Unternehmens Diligent Technologies plane. Mit der Übernahme würde sich IBM eine eigene Deduplizierungstechnik sichern und müsste so nicht länger auf OEM-Software von Falconstor zurückgreifen.
Ende Oktober wurde ein Mega-Deal bekannt, wie ihn die IT-Branche seit dem Zusammenschluss von Dell und EMC nicht mehr gesehen hat: die geplante Übernahme des Open-Source-Giganten Red Hat durch IBM für rund 34 Milliarden US-Dollar. Mithilfe der Open-Source-Technologie will IBM seine Cloud-Strategie voranbringen.
Cloud Computing hat sich flächendeckend durchgesetzt. Nachdem wir im ersten Teil unserer Total-Cloud-Artikelreihe auf Vergangenheit, Gegenwart und tatsächliche Marktgegebenheiten geblickt haben, thematisieren wir im dritten Teil die möglichen Einsatzszenarien. Keine Branche muss ohne eine Vielzahl von Lösungsvorschlägen auskommen, die auf einer oder mehreren Clouds basieren.
Cloud boomt, und das mit gutem Grund: Verfügbarkeit, Flexibilität und sinkende Kosten scheinen die Antwort auf die Stoßgebete von IT-Abteilungen zu sein. Die Chancen sind groß, von einer Migration in die Cloud zu profitieren – doch nur, wenn man mit der richtigen Strategie ans Werk geht. Denn beim Weg in die Public Cloud lauern einige Fallstricke, auf die Unternehmen achten sollten.
Nachdem wir die Geschichte der Cloud, den aktuellen Status quo, die Einsatzszenarien sowie die verschiedenen Service Provider genauer angesehen haben, können wir nun endlich über das Salz in der Cloud-Suppe sprechen: Die Verfahren, mit denen Workloads und Anwendungen zwischen den verschiedenen Clouds hin- und herbewegt werden können. Dies ist der aktuell spannendste Entwicklungsstrang im Cloud Computing.
Falconstor Software, Anbieter von Datensicherungsprodukten, erweitert das Angebot um zwei Virtual Tape Libraries (VTLs) mit integrierter Daten-Deduplizierung: Die Falconstor VTL Storage Appliance wurde für Unternehmen mit verteilten IT-Umgebungen entwickelt; die Falconstor VTL Virtual Appliance sichert virtuelle VMware-Umgebungen.
IBM hat heute bekannt gegeben, Diligent Technologies übernommen zu haben. Damit verfügt IBM künftig über eine eigene Deduplizierungstechnik und stärkt so die hauseigene Storage-Linie. Über finanzielle Details der Diligent-Akquise wurde nichts bekannt.
Für Unternehmen ist schneller Datenaustausch unabdingbar. Insbesondere bei zeitkritischen Projekten müssen Informationen zeitnah verfügbar sein. Legen Unternehmen ihre Dokumente in einer Cloud ab, können Projektgruppen flexibel darauf zugreifen und Daten austauschen – oft auch ortsunabhängig mittels Smartphone oder Tablet.
Rechtssichere E-Mail-Archivierung, On-Premise oder als Lösung aus der Cloud, das verspricht Mailstore Software. Die Spezialisten sehen in der E-Mail-Archivierung aus der Cloud einen Trend für 2016 und bieten auch eine Service Provider Edition von Mailstore an.
Mit Filesharing gestartet, bauen die Nextcloud-Macher ihre Open-Source-Software immer weiter zur Content-Collaboration-Platform aus. Wohin das in Zukunft führen soll, erklärt Frank Karlitschek als Gründer und CEO im Interview.
Rubrik hat eine integrierte Lösung für Datenklassifizierung, automatisierte Disaster-Recovery-Orchestrierung und kontinuierliche Datensicherung auf der Rubrik-Cloud-Data-Management- (RCDM-) und Rubrik-Polaris-SaaS-Plattform veröffentlicht.
Mit „Atempo Digital Archive for Messaging” (ADAM) bringt Atempo eine E-Mail-Archivierungsplattform für mittlere und große Unternehmen und erweitert so das Produkt-Portfolio an Backup- und Archivierungslösungen. Das System lässt sich in gängige Mailserver wie MS Exchange, Lotus Notes oder auch mit SMTP integrieren.
Hitachi Global Storage hat mit der Auslieferung seiner ersten Small-Form-Factor-Festplatte (SFF) für den Unternehmenseinsatz begonnen. Die Ultrastar C10K147 soll in Servern verbaut werden. Laut Hersteller bietet der 2,5-Zoll-Speicher eine hohe Performance bei geringem Energieverbrauch. Das Laufwerk wird über SAS angeschlossen und speichert bis zu 147 GByte.
Das auf Daten-Management spezialisierte Unternehmen NTP Software hat seine Management-Lösung für Netapp-Plattformen aufgefrischt. Ab sofort ist „QFS For NAS, Netapp Edition 6.0” verfügbar. Die Software beinhaltet einen Watchdog, ein erweitertes Reporting sowie ein Web-basierendes Hilfesystem. Neben Netapp-Plattformen unterstützt das Produkt auch die N Series von IBM sowie Windows-basierende NAS- und SAN-Systeme.
In einer kleinen Artikelreihe beleuchten wir Cloud Computing in Deutschland in seiner Gänze – „Total Cloud“ also. In diesem ersten Teil blicken wir zurück auf die Anfänge der Technologiebewegung und sehen uns dann den Status quo 2019 an.
Cloud Computing verspricht gesteigerte Effizienz und Produktivität sowie Kostenreduktion. Eine hervorragende Grundlage für Unternehmen, sich für die digitale Transformation zu rüsten, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch hinter den Chancen verbergen sich auch einschlägige Risiken, die Unternehmen nicht aus den Augen verlieren dürfen.
IT-Leiter stehen heute mehr denn je unter Druck, laufende Kosten zu reduzieren, dabei aber zugleich Risiken zu minimieren und die Wertschöpfung des Unternehmens zu steigern. Das Zauberwort Cloud hilft aber nur dann weiter, wenn man lernt die Cloud zu beherrschen. Automation ist der Schlüssel zur Realisierung der versprochenen Vorteile.
Hersteller D.velop hat seine Compliance-Lösung „d.3 storage manager“ von den Wirtschaftsprüfern KPMG zertifizieren lassen. Damit wird bestätigt, dass Anwender ihre elektronisch gespeicherten Geschäftsinformationen revisionssicher archivieren können. Auch die Schnittstelle und das Zusatzmodul wurden nach AO, GoB/GoBS und GDPdU geprüft.
Buffalo hat einen Netzwerkspeicher für 19-Zoll-Serverschränke vorgestellt. Die vier SATA-Festplatten der Terastation Pro II Rackmount können einzeln oder als RAID angesprochen werden. Angebunden wird der NAS-Speicher per Gigabit-Ethernet. Darüber hinaus unterstützt das System Active Directory und beinhaltet einen FTP-Server.