Ein extra für die Cloud entwickeltes Data Warehouse für eigene strukturierte und unstrukturierte Daten in Kombination mit einem Drittanbieterdatenmarktplatz. Das versteht der Anbieter Snowflake unter einer „Datenwolke“.
Wenn es um Backup für Unternehmen geht, also um Strategien für Rechenzentren und komplexere Architekturen, ist ein IT-Dienstleister automatisch in alle IT-Belange eingebunden. Jan Trinkl, Vice President Sales bei SEP, erläutert, warum das so ist.
Die 3-2-1-Backup-Strategie mit Cloud-Speicher und USB-Sticks reicht nicht immer. Geht es um die Geheimnisse der Konzerne auf Papier und Dokumente, die auf Rechnern der Zukunft zur Verfügung stehen müssen, braucht es Stahlbeton und Langzeitarchivierungsformate.
IT-Dino IBM plant, sich in zwei Aktiengesellschaften aufzuspalten. Der neue CEO Arvind Krishna will eine „neue IBM“ mit dem Fokus auf Cloud Computing etablieren. Der Unternehmensteil, der IT-Support bereitstellt, kommt in eine eigene Aktiengesellschaft.
Der Begriff „Vorratsdatenspeicherung“ ist ein Euphemismus. Es schwingt mit, dass Daten bevorratet werden, und wer hat schon etwas gegen Bevorratung für schlechte Zeiten. Der EuGH sprach nun ein Urteil: Flächendeckend und pauschal darf der Vorgang nicht sein.
Nach dem Kippen der Abkommen „Safe Harbor“ und „Privacy Shield“ sieht sich Microsoft immer wieder in Erklärungsnot, inwieweit EU-Compliance-Regeln eingehalten werden. Der Konzern setzt auf Cloud-Regionen und offeriert neue Dienste.
Die Datenflut steigt an, weil vermehrt gespeichert wird. Die Herausforderungen wachsen mit. Ein Grund dafür ist der Hunger nach Rohdaten, weil Unternehmen erkennen, dass sie mitunter noch gar nicht wissen, welche Mehrwerte später daraus generiert werden können.
Die Deutsche Telekom tritt in Sachen Microsoft 365 verstärkt in Konkurrenz zu klassischen Systemhäusern. Neben der Remote-Inbetriebnahme von Microsoft 365 werden nun auch begleitend Backup-Lösungen zu einem Festpreis angeboten.
Für Gebrauchtsoftwarehändler waren die Änderungen in den Volumenlizenzverträgen der Aufreger des Jahres. Will Microsoft eine rechtliche Lücke schließen oder den Handel austrocknen? Peter Reiner, Geschäftsführer U-S-C, kann die Microsoft-Argumentation nachvollziehen.
Während das Schlagwort „Datenflut“ nahelegt, dass das quantitative Wachstum von Daten ein Problem ist, weisen Kennzahlen wie RTO und RPO darauf hin, wie wertvoll Daten sind. Veeam wagt mit einer jährlichen Studie einen Rundumschlag zum Thema und eruiert die Trends.
Wie die Überschrift verdeutlicht: Beim klassischen Backup-Business steigt der Komplexitätsgrad auch im MSP-Geschäft. Managed Service Provider und ihre Kunden müssen aufpassen, im Wildwuchs der Begriffe vom selben zu sprechen.
„Infrastructure-as-a-Code“, „S3-Object-Lock-Funktionalität“, automatisierte Umsetzung der 3-2-1-Regel der Datensicherung: Die neue Version der „Veeam Availability Suite“ will jeden Trend im Backup-Umfeld mitnehmen.
Welche Trends und Technologien bewegen den immer erwachsener werdenden Cloud-Markt? Welche Impulse werden aktuell in Sachen Automatisierung, DevOps, Security, Digital Workplace und Collaboration gesetzt? Welche Auswirkungen haben aktuell US-Cloud-Act und EU-DSGVO auf die Compliance? All das waren Themen, die auf der Cloud 2019 Technology & Services Conference in Bonn regen Zuspruch unter den Teilnehmern fanden.
Zeitaufwendige Rückgabeverfahren für alte Hardware und Datensicherheitsbedenken verursachen gemäß einer aktuellen Umfrage in deutschen Unternehmen indirekt hohe Kosten und Sicherheitsprobleme, weil gehortet oder schlecht gelöscht wird.
In einem Versuch von Sophos dauerte es nicht mal eine Minute, bis es einen ersten Angriff auf Cloud-Server-Honeypots gab, die sich als Webcams oder NAS-Server ausgaben. Im Laufe des 30-tätigen Testzeitraumes mit zehn Test-Servern in der Cloud ging es ziemlich rund.
Software verschleißt nicht, und Gebraucht-Software darf gehandelt werden. Dennoch fassen viele das Thema nicht mal mit der Zange an. Ein Grund sind Mythen rund um rechtliche Unsicherheiten. Antworten geben Händler mit Audit-sicheren Dokumentationen.
„Gut gemeint“ und „gut gemacht“ sind zwei paar Schuhe. Bernd Lohmeyer, Berater in Sachen User-Experience, befürchtet, dass die DSGVO der herbeigesehnten Start-up-Szene in der EU nicht gerade hilft und Neugründungen deshalb vermehrt in Nicht-EU-Gefilde abwandern.
Der Begriff „Fachkräftemangel“ ist umstritten, weil politisch aufgeladen. Nichtsdestotrotz sind gute Leute immer schwer zu bekommen. Gridscale will durch Automatisierung im Rechenzentrum Arbeitszeit von IT-Fachkräften für andere Aufgaben freisetzen.
Die Computer- und Unterhaltungselektronik-Industrie und die Verwertungsgesellschaften haben sich rückwirkend für mehr als zehn Jahre auf die Höhe der urheberrechtlichen Abgaben auf TV-Geräte, DVD-Rekorder, Set-Top-Boxen, MP3- und MP4-Player und viele weitere Geräte geeinigt.
Inwieweit „die Cloud“ dadurch erwachsener geworden ist, bleibt fraglich, jedenfalls scheint der NSA-Skandal kaum noch ein Thema zu sein. Bei Veeam zähmt man abseits womöglich ungelöster politischer Fragen den Cloud-Wildwuchs für den IT-Alltag.
Backup bleibt wichtig, aber neue Betätigungsfelder im Bereich Daten-Management sollen bei Veritas die strategischen Weichen richtig stellen. Der frischgebackene Vice President einer neu gegründeten DACH-Organisation, Roger Scheer, beschreibt Marschroute und Hintergründe.
Der Begriff IT-Resilienz wurde von den Marktforschern des Analystenhauses Gartner geprägt. Dahinter steht keine einzelne Lösung, sondern eher ein Konzept in der IT, das mit Tools verwirklicht werden kann. Grob gesagt geht es um die Widerstandsfähigkeit und Flexibilität des IT-Systems.
„Veritas“ ist der lateinische Ausdruck für „Wahrheit“. Zur Wahrheit gehört, dass klassisches Backup zunehmend nur noch ein Teil eines Data-Management-Konzeptes sein kann. Das Unternehmen hat daher viel Zeit und Geld in eine Neuaufstellung investiert.
"Veritas" ist der lateinische Ausdruck für Wahrheit. Zu dieser gehört, dass klassisches Backup zunehmend nur noch ein Teil eines Data-Management-Konzeptes sein kann. Das Unternehmen hat daher viel Zeit und Geld in eine Neuaufstellung investiert.
Wer personenbezogene Daten löschen will, muss sie samt Kopien auch finden. Commvault profitiert vor diesem Hintergrund von der EU-DSGVO, die am 25. Mai verbindlich gültig wird.
Der Countdown läuft. Ab Mai 2018 greift die europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO). In Hinblick auf Sicherheit und den Umgang mit personenbezogenen Daten weht dann ein anderer Wind. Es gibt aber immer noch einige Verwirrungen.
DataCore Software beschleunigt jetzt Datenbanken. Das erste Produkt der MaxParallel-Linie ist für Microsoft SQL Server gedacht. Weitere werden folgen.
Die Verbindung firmeneigener, privater und öffentlicher Cloud-Services steht bei Unternehmen inzwischen hoch im Kurs. Auf diese Entwicklung reagiert VMware auf zweierlei Weise - dem Ausbau des eigenen Angebots sowie Kooperationen.
Ein extra für die Cloud entwickeltes Data Warehouse für eigene strukturierte und unstrukturierte Daten in Kombination mit einem Drittanbieterdatenmarktplatz. Das versteht der Anbieter Snowflake unter einer „Datenwolke“.
Mit „Azure Stack HCI“ hat Microsoft eine HCI-Lösung entwickelt, die als Azure-Service nun allgemein verfügbar ist. Konzipiert für den On-Premises-Einsatz, hilft die Lösung dabei, Microsoft-Cloud-Dienste lokal verfügbar zu machen.
Wenn es um Backup für Unternehmen geht, also um Strategien für Rechenzentren und komplexere Architekturen, ist ein IT-Dienstleister automatisch in alle IT-Belange eingebunden. Jan Trinkl, Vice President Sales bei SEP, erläutert, warum das so ist.
Die 3-2-1-Backup-Strategie mit Cloud-Speicher und USB-Sticks reicht nicht immer. Geht es um die Geheimnisse der Konzerne auf Papier und Dokumente, die auf Rechnern der Zukunft zur Verfügung stehen müssen, braucht es Stahlbeton und Langzeitarchivierungsformate.
„Infrastructure-as-a-Code“, „S3-Object-Lock-Funktionalität“, automatisierte Umsetzung der 3-2-1-Regel der Datensicherung: Die neue Version der „Veeam Availability Suite“ will jeden Trend im Backup-Umfeld mitnehmen.
Wenn die Finanzwirtschaft krankt, muss auch die Realwirtschaft husten. Zögerliche Kreditvergabe führt zu steigenden Finanzierungskosten. IT-BUSINESS sprach mit Kai-Otto Landwehr, dem Chef der Siemens Finance & Leasing, über die Finanzkrise und mehr Unabhängigkeit von der Hausbank.
Wenn IT-Verantwortliche defekte Festplatten, die sie bei Ebay oder anderen Quellen erworben haben, als Garantiefall ihres Arbeitgebers einreichen, ist der erschlichene Profit groß. Empfehlenswert ist diese Betrugsmasche dennoch nicht, und zwar nicht nur aus moralischen Gründen. Dank Spezial-Software werden Garantie-Gauner überführt.
Geheimdienst-Kritiker fühlen sich bestätigt, Rechtsanwälte warnen, Verbände kommentieren. IT-BUSINESS gibt einen Überblick über erste Reaktionen nach dem, vom EuGH gekippten, Safe-Harbor-Abkommen. Dieser Vorgang betrifft nicht nur die Zusammenarbeit mit Unternehmen, die personenbezogene Daten in die USA übertragen, sondern auch „Binding Corporate Rules“ in Konzernen.
Mit den Hersteller-Verbänden und den Verwertungsgesellschaften stehen sich zwei unversöhnliche Lager gegenüber. Der Streit rund um die geforderten Abgaben auf externe Festplatten ist nun um eine Facette reicher: Laut BITKOM werden weniger als drei Prozent der Speicherkapazität für abgabepflichtige Inhalte verwendet.
Die Deutsche Telekom tritt in Sachen Microsoft 365 verstärkt in Konkurrenz zu klassischen Systemhäusern. Neben der Remote-Inbetriebnahme von Microsoft 365 werden nun auch begleitend Backup-Lösungen zu einem Festpreis angeboten.
IT-Dino IBM plant, sich in zwei Aktiengesellschaften aufzuspalten. Der neue CEO Arvind Krishna will eine „neue IBM“ mit dem Fokus auf Cloud Computing etablieren. Der Unternehmensteil, der IT-Support bereitstellt, kommt in eine eigene Aktiengesellschaft.
Neue Office-365-Pakete und weitere Reselling-Möglichkeiten für Microsoft-Partner krempeln in der Welt des Cloud-Offices einiges um. IT-BUSINESS gibt einen Überblick über die Neuerungen.
Endlich ist es so weit: Die Vogel IT-Akademie geht wieder in den Präsenzmodus über! Im Herbst gibt es die geballte Ladung Wissen rund um die Cloud und Daten. Auch online erwartet Sie ein vollgepackter Tag für Ihr Cloud-Update. Nutzen Sie die Möglichkeit zur Voranmeldung!
HP erfindet sich komplett neu. Die neue Marschroute lautet: Im Konzern gewinnt die Software-Sparte immens an Bedeutung, während gleichzeitig laut über den Ausstieg aus dem PC-Geschäft nachgedacht wird. Unter der Führung von Leo Apotheker beginnt nun ein tiefgreifender Umbau des Technologiekonzerns.
George Orwell schrieb „1984“ als Warnung, nicht als Anleitung. Wobei der Überwachungsapparat der Geheimdienste 2013 anders funktioniert als im Buch. Subtiler und mit weniger Zwangsmaßnahmen. Aber die Paradigmen über „sichere Daten“ bröckeln dahin, seit offen über mögliche Wirtschaftsspionage debattiert wird.
Während das Schlagwort „Datenflut“ nahelegt, dass das quantitative Wachstum von Daten ein Problem ist, weisen Kennzahlen wie RTO und RPO darauf hin, wie wertvoll Daten sind. Veeam wagt mit einer jährlichen Studie einen Rundumschlag zum Thema und eruiert die Trends.
Für Gebrauchtsoftwarehändler waren die Änderungen in den Volumenlizenzverträgen der Aufreger des Jahres. Will Microsoft eine rechtliche Lücke schließen oder den Handel austrocknen? Peter Reiner, Geschäftsführer U-S-C, kann die Microsoft-Argumentation nachvollziehen.
Die Datenflut steigt an, weil vermehrt gespeichert wird. Die Herausforderungen wachsen mit. Ein Grund dafür ist der Hunger nach Rohdaten, weil Unternehmen erkennen, dass sie mitunter noch gar nicht wissen, welche Mehrwerte später daraus generiert werden können.