In unserer Reihe mit Alternativen zu den „großen Drei“ des Cloud Computings – AWS, Google und Microsoft – stellen wir heute mit Gridscale wieder einen deutschen Anbieter vor.
Nutanix will es genau wissen: Alle paar Monate teilt das Unternehmen seine Erkenntnisse aus eingehenden Untersuchungen des weltweiten Cloud-Marktes mit der Öffentlichkeit. Und tatsächlich liefert die dritte Ausgabe des Nutanix Cloud Usage Report – der sich ausschließlich auf AWS und Azure konzentriert – einige wirklich interessante Erkenntnisse.
IT-Führungskräfte sorgen sich im Zuge der Digitalisierung zunehmend, ob die Kommunikation zwischen den beteiligten Teams auch wirklich klappt. Je mehr Clouds und Systeme zum Einsatz kommen, desto schwieriger wird diese nämlich. Das ist das Ergebnis einer globalen Umfrage unter 700 CIOs im Auftrag von Dynatrace.
Microsoft hat einen Preview auf seine „Cloud for Retail“ gewährt, die sich – nomen est omen – an Einzelhändler richtet. Diese sollen damit ihre Daten besser verwalten und auswerten können.
Die Cloud wurde ja gerne wegen ihrem angeblich mangelhaften Datenschutz verunglimpft. Aus diesem Grund landeten und landen unvorstellbare Mengen persönlicher Daten – teils sogar sehr persönlich wie private Sexfilmchen – auf USB-Sticks, Speicherkarten und den Festplatten von Heimcomputern. Und anschließend auf dem Müll oder im Wiederverkauf, wo sie jeder abgreifen kann.
Zu den Angeboten der ganz großen Public-Cloud-Provider hat sich eine Szene alternativer Anbieter gesellt – mit OVHcloud und Ionos sowie dem aufstrebenden DigitalOcean bieten sich interessante Wahlmöglichkeiten auch in Europa.
Zu den Angeboten der ganz großen Public-Cloud-Provider hat sich eine Szene alternativer Anbieter gesellt, quasi in oppositioneller Stellung, die mit hehrem Anspruch, persönlichen Service, Kundennähe und günstigen Preisen punkten wollen. Was taugen sie?
Amazon Web Services (AWS) und die Bayerischen Motorenwerke (BMW) haben eine umfangreiche strategische Zusammenarbeit vereinbart. Die BMW Group wird dabei Daten aus Geschäfts- und Betriebsbereichen in über 100 Ländern auf AWS migrieren.
Ab einer gewissen Größe ist für Unternehmen das Storage-Management unerlässlich. Es optimiert durch geeignete Strategien und technische sowie organisatorische Maßnahmen die Effizienz und Leistungsfähigkeit der heterogenen Speicherlandschaft. Ziel dabei ist es immer, Daten auf optimal für sie geeignete Speichersysteme abzulegen und sie für Nutzer, Anwendungen und Compliance vorzuhalten. Wie geben einen Überblick über jüngste Entwicklungen und beleuchten die aktuellen Herausforderungen.
Über das Angebot von AWS, Azure und GCP hinaus gibt es attraktive Cloud-Storage-Optionen, und die werden immer beliebter. Nicht jeder Cloud-Service qualifiziert sich jedoch für professionelle Anwender.
Software-Defined Storage ist nicht gleich Software-Defined Storage. Über die vergangenen fünf bis zehn Jahre haben sich verschiedene Verfahren etabliert. Viele SDS-Produkte können auf dem Server-Betriebssystem oder in einer virtuellen Maschine (VM) laufen, On-Premises oder in einer öffentlichen Cloud. Andere SDS-Produkte laufen nur in einem Server-Hypervisor-Kernel oder VM. Einige SDS-Produkte können in einem Container ausgeführt und mittels Orchestrierungswerkzeugen verwaltet werden.
Nutanix hat seine Lösung für das Management multipler Datenbanken „Era“ in der Version 2.0 freigegeben. Sie lässt sich jetzt Cloud- und Cluster-übergreifend bereitstellen und nennt sich deswegen „Cloud-agnostisch“.
NetApp hat ein neues Anwendungsportfolio zusammengestellt, zu dem nun eine Server- und Storage-lose Container-Software von Spot und zudem eine neue autonome Hybrid-Cloud-Volume-Plattform sowie Cloud-basierte Virtual-Desktop-Lösungen gehören. Dazu kommen frische Lösungen für Arbeitsplätze in Hybrid-Cloud-Umgebungen.
Es gibt viele Möglichkeiten für die traditionelle Datensicherung, in der Regel kommt aber immer noch die herkömmliche Infrastruktur vor Ort zum Einsatz. Wir sprechen dann von Backup/Recovery mit Band oder Backup-Appliances.
Im Rahmen der Europäischen Digitalen Strategie bereitet derzeit die Europäische Kommission ein Gesetzespaket über digitale Dienstleistungen vor, das Digital Services Act, mit dem Innovation und Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Online-Umfelds gefördert werden sollen.
Die These war mancherorten bereits zu hören, nun wurde sie durch eine kleine Umfrage belegt: Die Covid-19-Krise schiebt die Digitalisierung in Deutschland – und damit ist nicht zuletzt Cloud Computing gemeint – so richtig an.
IT-Entscheider und Storage-Verantwortliche im Mittelstand sehen sich einer Flut an Daten gegenüber. Die wachsenden Datenmengen können nicht einfach abgelegt und verwahrt werden wie früher, sondern müssen für die verschiedensten Anwendungsfälle vorgehalten werden und möglichst in Echtzeit bereitstehen. „Cold Storage“ gibt es nicht mehr, Daten sind heutzutage heiß. Um den Anforderungen des Business zu genügen, müssen die Verantwortlichen Software-basierte Lösungsansätze verfolgen.
Western Digital hat für den Herbst die OpenFlex-Data24-NVMe-oF-Speicherplattform angekündigt. Wir haben Manfred Berger, Sr. Mgr. Business Development Platforms EMEAI bei Western Digital, zu Sinn, Zweck und Einsatzszenarien des Releases befragt.
Veritas hat seine skalierbare Enterprise Data Services Platform (EDSP) speziell für die Cloud und um Ransomware-Schutz erweitert. Storage-Insider sprach mit Sascha Oehl, Director Technical Sales DACH bei Veritas, über die Beweggründe.
Commvault hat anlässlich seines virtuellen Events „Commvault FutureReady“ ein komplett überarbeitetes Portfolio präsentiert. Neu sind Commvault Backup & Recovery, Commvault Disaster Recovery, Commvault Complete Data Protection und Commvault HyperScale X.
„Intelligent Storage ist ein Speichersystem, das KI nutzt, um kontinuierlich zu lernen und sich an seine Hybrid-Cloud-Umgebung anzupassen“, so HPE-Storage-Chef Tom Black auf der HPE Discover Virtual Experience. Er definierte die Storage-Zukunft von HPE unter Einsatz einer Intelligent Storage Platform.
Eine hohe Verfügbarkeit wird von IT-Entscheidern in Deutschland, Großbritannien und Frankreich als wichtigstes Kriterium bei der Wahl eines Cloud-Providers genannt.
Am 1. Mai hat Microsoft seine Lizenzbestimmungen geändert. Der Ärger deswegen hat sich bis heute nicht gelegt; verschiedene Branchenvertreter sehen darin einen Angriff auf den Markt für Gebraucht-Software.
Cloudian hat „HyperIQ“ für die Verwaltung von Cloud-Storage-Infrastrukturen angekündigt. Die Monitoring-Lösung ermöglicht ein Management lokaler und hybrider Cloud-Umgebungen über eine einzige zentrale Benutzeroberfläche.
Im April sind NetApp und appliedAI, eine Münchner Initiative im Bereich Künstliche Intelligenz (KI), eine Kooperations- und Technologiepartnerschaft eingegangen. Durch die Zusammenarbeit wollen sie die Adaption von KI-Technologie bei deutschen Unternehmen sowie in der Wissenschaft beschleunigen.
Die Zukunft der Datensicherung wird zu großen Teilen in der Cloud stattfinden. Cloud-Backup und Hybrid-Backup schicken sich an, die Datensicherung so automatisiert wie nie zuvor durchzuführen.
Wie wichtig ist die Digitalisierung für den Erfolg eines Unternehmens? Bei der Beantwortung dieser Frage tut sich eine Kluft zwischen China und der DACH-Region auf.
Bill Largent, CEO des Cloud-Backup-Experten Veeam Software, hat am vergangenen Mittwoch die virtuelle VeeamON-Konferenz eröffnet, eine zweitägigen Online-Veranstaltung zum Thema Datenmanagement. Mehr als 25.000 Teilnehmer aus 148 Ländern haben sich laut Angaben des Veranstalters registriert.
Die Enterprise Strategy Group (ESG) hat eine Gesamtkostenanalyse für Archivspeicherlösungen vorgelegt, in der die Aufwendungen der On-Premises-Archivplattform iCAS FS mit Public-Cloud-Storage verglichen werden. Das Ergebnis: iCAS FS ist bei 1 PB in einem Fünfjahresvergleich über 53 Prozent günstiger als Public-Cloud-Storage.
Beim Ablegen privater oder unternehmensrelevanter Daten in der Cloud geht es vorrangig um den Preis; darüber hinaus stellt sich die Frage nach der Sicherheit der Daten. Außerdem spielt bei der Wahl des Anbieters auch eine Rolle, welche weiteren Features die jeweilige Plattform offeriert. Wir untersuchen das Angebot der fünf wichtigsten Cloud-Anbieter mit Servern ausschließlich in Deutschland.
Storage-Angebote aus der Cloud haben die verschiedensten Ausformungen und Abrechnungsmodelle dafür. Je nach Plattform wird nach Stunden oder sogar Sekunden, pro Nutzer oder pro übertragenem Gigabyte abgerechnet. Wir haben die Abrechnungsmodelle vorzugsweise für das angesagte Object-Storage genauer unter die Lupe genommen und vergleichen die Speicherangebote der wichtigsten Anbieter.
Beim Ablegen privater oder unternehmensrelevanter Daten in der Cloud geht es vorrangig um den Preis – wie viel verlangt der Anbieter pro Gigabyte, was pro Terabyte? Als nächstes stellt sich die Frage nach der Sicherheit der Daten. Sind sie beim günstigsten Anbieter auch gut aufgehoben? Und welche weiteren Features offeriert die jeweilige Plattform? Im zweiten Teil unseres Cloud-Speichervergleiches betrachten wir fünf führende Anbieter, die Server außerhalb Deutschlands betreiben.
In unserer Reihe mit Alternativen zu den „großen Drei“ des Cloud Computings – AWS, Google und Microsoft – stellen wir heute mit Gridscale wieder einen deutschen Anbieter vor.
Zu den Angeboten der ganz großen Public-Cloud-Provider hat sich eine Szene alternativer Anbieter gesellt, quasi in oppositioneller Stellung, die mit hehrem Anspruch, persönlichen Service, Kundennähe und günstigen Preisen punkten wollen. Was taugen sie?
Zu den Angeboten der ganz großen Public-Cloud-Provider hat sich eine Szene alternativer Anbieter gesellt – mit OVHcloud und Ionos sowie dem aufstrebenden DigitalOcean bieten sich interessante Wahlmöglichkeiten auch in Europa.
Amazon Web Services (AWS) und die Bayerischen Motorenwerke (BMW) haben eine umfangreiche strategische Zusammenarbeit vereinbart. Die BMW Group wird dabei Daten aus Geschäfts- und Betriebsbereichen in über 100 Ländern auf AWS migrieren.
Ab einer gewissen Größe ist für Unternehmen das Storage-Management unerlässlich. Es optimiert durch geeignete Strategien und technische sowie organisatorische Maßnahmen die Effizienz und Leistungsfähigkeit der heterogenen Speicherlandschaft. Ziel dabei ist es immer, Daten auf optimal für sie geeignete Speichersysteme abzulegen und sie für Nutzer, Anwendungen und Compliance vorzuhalten. Wie geben einen Überblick über jüngste Entwicklungen und beleuchten die aktuellen Herausforderungen.
Nutanix will es genau wissen: Alle paar Monate teilt das Unternehmen seine Erkenntnisse aus eingehenden Untersuchungen des weltweiten Cloud-Marktes mit der Öffentlichkeit. Und tatsächlich liefert die dritte Ausgabe des Nutanix Cloud Usage Report – der sich ausschließlich auf AWS und Azure konzentriert – einige wirklich interessante Erkenntnisse.
Bei den Abrechnungsmodellen für Storage-Angebote aus der Cloud kochen die vielen Anbieter ihre eigenen Süppchen. Abgerechnet wird mal nach Stunden oder sogar Sekunden, pro Nutzer oder pro Gigabyte. Wir haben die Abrechnungsmodelle vorzugsweise für das angesagte Object-Storage auf den Prüfstand gestellt und vergleichen die Speicherangebote von AWS, Google Cloud, Azure, Telekom und OVH.
Die Cloud wurde ja gerne wegen ihrem angeblich mangelhaften Datenschutz verunglimpft. Aus diesem Grund landeten und landen unvorstellbare Mengen persönlicher Daten – teils sogar sehr persönlich wie private Sexfilmchen – auf USB-Sticks, Speicherkarten und den Festplatten von Heimcomputern. Und anschließend auf dem Müll oder im Wiederverkauf, wo sie jeder abgreifen kann.
Microsoft hat einen Preview auf seine „Cloud for Retail“ gewährt, die sich – nomen est omen – an Einzelhändler richtet. Diese sollen damit ihre Daten besser verwalten und auswerten können.
Storage-Angebote aus der Cloud haben die verschiedensten Ausformungen. Leider auch die Abrechnungsmodelle dafür – gerne kochen die vielen Anbieter ein eigenes Süppchen. Abgerechnet wird mal nach Stunden oder sogar Sekunden, pro Nutzer oder pro übertragenem Gigabyte. Wir haben uns die Abrechnungsmodelle vorzugsweise für das angesagte Object-Storage genauer angesehen und vergleichen die Speicherangebote von AWS, Google Cloud, Azure, Telekom sowie OVH.
Software-Defined Storage ist nicht gleich Software-Defined Storage. Über die vergangenen fünf bis zehn Jahre haben sich verschiedene Verfahren etabliert. Viele SDS-Produkte können auf dem Server-Betriebssystem oder in einer virtuellen Maschine (VM) laufen, On-Premises oder in einer öffentlichen Cloud. Andere SDS-Produkte laufen nur in einem Server-Hypervisor-Kernel oder VM. Einige SDS-Produkte können in einem Container ausgeführt und mittels Orchestrierungswerkzeugen verwaltet werden.
Zum heutigen „World Backup Day“ erinnern wir nicht nur an die unumgängliche Notwendigkeit, die vorhandenen Daten vor Verlust und Missbrauch zu schützen, sondern werfen zudem mehr als nur einen flüchtigen Blick auf die Historie des Backups.
Über das Angebot von AWS, Azure und GCP hinaus gibt es attraktive Cloud-Storage-Optionen, und die werden immer beliebter. Nicht jeder Cloud-Service qualifiziert sich jedoch für professionelle Anwender.
IT-Führungskräfte sorgen sich im Zuge der Digitalisierung zunehmend, ob die Kommunikation zwischen den beteiligten Teams auch wirklich klappt. Je mehr Clouds und Systeme zum Einsatz kommen, desto schwieriger wird diese nämlich. Das ist das Ergebnis einer globalen Umfrage unter 700 CIOs im Auftrag von Dynatrace.
Die Zukunft der Datensicherung wird zu großen Teilen in der Cloud stattfinden. Cloud-Backup und Hybrid-Backup schicken sich an, die Datensicherung so automatisiert wie nie zuvor durchzuführen.
Caitlin Gordon, VP Product Marking, und Travis Vigil, SVP Storage Product Management, haben das neue Midrange-System „PowerStore“ von Dell Technologies vorgestellt. Es konsolidiert die drei bestehenden Midrange-Arrays Unity, XtremIO und SC von Dell in einer einzigen Produktlinie. Bei dieser Konsolidierung handelt es sich um einen mehrjährigen Prozess, der Klarheit in das Sortiment bringen soll.
In den vergangenen Jahren haben Intel und SAP gemeinsam daran gearbeitet, Intel® Optane™ DC Persistent Memory und die SAP-HANA-Plattform zusammenzubringen. Diese Kombination bietet IT-Teams viele Vorteile, nicht zuletzt minimiert sie im Vergleich zu herkömmlichem Speicher die Systemausfallzeiten erheblich.