Nico Litzel ♥ Storage-Insider

Nico Litzel

Chefredakteur BigData-Insider
Vogel IT-Medien

- Volontär IT-BUSINESS & eGovernment Computing von 2002 bis Juni 2004
- Redakteur eGovernment Computing von 2004 bis 2007
- Redakteur SearchStorage von 2007 bis 2013
- Redakteur Storage-Insider von 2013 bis 2014
- Seit 2014 Chefredakteur BigData-Insider

Meine Themenschwerpunkte sind (Big Data) Analytics, IoT, Business Intelligence, Künstliche Intelligenz und Industrie 4.0.

Artikel des Autors

Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer des Business Application Research Center (BARC) (Knud Dobberke)
DATA Storage & Analytics Technology Conference 2020 – Interview mit Dr. Carsten Bange

„Die Nutzer rücken weiter in den Mittelpunkt“

Die DATA Storage & Analytics Technology Conference 2020, die am 17. September in Würzburg und am 24. September in Neuss stattfindet, verspricht spannende Keynotes. Storage-Insider hat als Mitveranstalter und Medienpartner die Keynote-Speaker im Vorfeld um eine Preview gebeten. Hier im Interview: Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer des Business Application Research Center (BARC).

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Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer des Business Application Research Center (BARC). (Knud Dobberke)
DATA Storage & Analytics Technology Conference 2020 – Interview mit Dr. Carsten Bange

„Die Nutzer rücken weiter in den Mittelpunkt“

Die DATA Storage & Analytics Technology Conference 2020, die aufgrund der Coronakrise am 30. April und 12. Mai dieses Jahres online sowie am 17. September in Würzburg und am 24. September in Neuss stattfindet, verspricht spannende „Keynotes“. BigData-Insider hat die Keynote-Speaker im Vorfeld zu ihren Vorträgen befragt. Hier im Interview: Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer des Business Application Research Center (BARC).

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Autonom fahrende Auto müssen in der Lage sein, Informationen aus verschiedenen Datenquellen in Echtzeit zu verarbeiten. (NetApp)
Car-IT: Digitalisierung und Vernetzung eröffnen neue Chancen

Daten sind der neue Katalysator der Automobilindustrie

Car-Sharing-Modelle und im Tiefflug befindliche Preise für Mietfahrzeuge erschweren Automobilherstellern heute ihr Geschäft. Kommt es zu der Entscheidung, sich einen Neuwagen anzuschaffen, fallen inzwischen nicht mehr nur klassische Ausstattungsmerkmale wie die Motorleistung ins Gewicht. Vielmehr stehen integrierte digitale Dienste oben auf der Wunschliste. Dies wiederum fordert leistungsstarke IT-Infrastrukturen.

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Neo4j hat die Version 4.0 seiner Plattform vorgestellt. (gemeinfrei)
Neo4j Version 4.0

Graph-Datenbank Neo4j wird noch skalierbarer

Neo4j, ein Anbieter von Graph-Datenbanktools, hat die Version 4.0 seiner Plattform verfügbar gemacht. Zu den Neuerungen gehören eine unbegrenzte Skalierbarkeit, eine mandantenfähige Multidatenbanknutzung, die Integration von Apache Kafka und die besonders für Unternehmen wichtige feingranulare Steuerung von Datensicherheit und Datenschutz.

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Aufbau einer Flash-Zelle (Quelle: Wikipedia, Urheber Appaloosa) (Archiv: Vogel Business Media)
Grundlagen der Flash-Technik Teil 1

So funktionieren die blitzschnellen Speicher

Bei der Datenspeicherung unterscheidet man zwischen dauerhaften (non-volatilen, nicht-flüchtigen) und nicht-dauerhaften (volatilen, flüchtigen) Speichertechniken. Halbleiterspeicher gibt es als flüchtige (RAM) oder nicht-flüchtige (ROM, Flash) Variante. Dieser Speichertyp kommt ohne mechanische Teile aus und ist daher meist sehr schnell bei geringem Energieverbrauch. Wie Flash-Speicher funktionieren und welche verschiedenen Typen es gibt, erläutert der nachfolgende Beitrag.

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Datenverdopplung: Bei der Datenreplikation werden die Änderungen eines produktiven Systems kontinuierlich an ein zweites, im Hintergrund laufendes übermittelt. (Archiv: Vogel Business Media)
Business Continuity, Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery

Basiswissen gegen Ausfallzeiten und Datenverlust

Es gibt viele Konzepte, um die IT-Dienste von Rechenzentren und Niederlassungen gegen Gefahren zu schützen. Zur Aufrechterhaltung haben sich unterschiedliche Verfahren etabliert, für die Hersteller mit den Schlagworten Business Continuity, Hochverfügbarkeit, Ausfallsicherheit, Disaster Recovery oder einfach nur Backup und Restore werben. Storage-Insider.de gibt in diesem Artikel einen Überblick über wichtige Techniken und Protagonisten.

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Zum siebten Mal in Folge haben EMC und IDC die Studie „EMC Digital Universe“ veröffentlicht. Die Studie berechnet und prognostiziert die jährlich produzierte Datenmenge. (EMC)
„Internet der Dinge“ treibt Datenwachstum weiter voran

Weltweite Datenmenge soll sich bis 2020 verzehnfachen

Das weltweite Datenvolumen soll bis 2020 von derzeit 4,4 Zettabyte auf 44 Zettabyte anwachsen. Vor allem das Internet der Dinge und die damit einhergehende zunehmende Verbreitung von Funktechniken, vernetzten Produkten und softwarebasierenden Geschäftsmodellen werden nach Einschätzung von EMC und dem Marktforscher IDC dazu beitragen, dass sich der Datenbestand künftig alle zwei Jahre verdoppeln wird.

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Externer Dienstleister oder eigene Ressourcen

Kostenvergleich zwischen Online-Backups und lokalen Backups

Neue Online-Backup-Dienste beleben die Diskussion um die Vor- und Nachteile von lokaler und Online-Datensicherung. Als Dienstleistung bietet Online-Backup neben hohem Komfort vor allem die sichere Lagerung von Daten an einem anderen Ort. Brennt beispielsweise ein Büro mit dem Server und der lokal gelagerten Sicherung ab, wird man sich wünschen, Online-Backup genutzt zu haben. Dennoch spielt neben strategischen Überlegungen auch die Kostenfrage in der Evaluation eine zentrale Rolle.

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Automatic Class Selection (ACS) - Routinen und Speicherhierarchie: Basierend auf diesen logischen Klassen sucht das System den optimalen Speicherplatz für die betroffene Datei in der vorhandenen Speicherhierarchie. (Archiv: Vogel Business Media)
Auszug aus dem IBM Storage System Kompendium

Der System-verwaltete Speicher im Mainframe-Umfeld, Teil 2

Policy-basierendes Storage Management übernimmt die Aufgaben des Speicher-Administrators, die zuvor manuell ausgeführt wurden. Das Data Facility Storage Management System (DFSMS) erlaubt die Trennung der logischen Sicht der Daten von der physikalischen Speicherkonfiguration. Logisch ist hier synonym mit Service Level Agreements (SLA) gleichzusetzen und physikalisch bedeutet, wo die Daten tatsächlich abgespeichert werden.

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Ankündigungsbroschüren DataKeep/VM (Name verworfen) und WDSF/VM (Archiv: Vogel Business Media)
Auszug aus dem IBM Storage System Kompendium

Tivoli Storage Manager – die Erfolgsgeschichte der ersten 20 Jahre, Teil 1

Wenn man bedenkt, dass große Teile der heute verwendeten Architektur im Tivoli Storage Manager vor 20 Jahren konzipiert wurden, kann man die Leistung der damaligen Entwickler nicht hoch genug einschätzen. Besonders nachhaltig prägen dabei die Architektur-Elemente „forever incremental“, die Nutzung einer transaktional arbeitenden Meta-Datenbank und die „Tiered-Storage“-Konzeption den Gesamterfolg der TSM-Lösung.

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Der Autor: Christoph Dittmann ist Head of Data Solution Services bei LC Systems (LC Systems)
Kommentar von Christoph Dittmann, LC Systems

Eventdaten im richtigen Format

Das Datenwachstum und die damit verbundenen Aktionen in einer Infrastruktur verursachen in allen Systemkomponenten eine Fülle von Events. Fehler und Probleme sind vorprogrammiert. Mit einem kosteneffektiven und optimierten Log-Data-Management-System sind diese Unregelmäßigkeiten leicht in den Griff zu bekommen. Im Vergleich zu klassischen Datenbanken oder Data Warehouses ist die Planung dieser Lösungen vergleichsweise einfach.

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Wilfried Reiners, PRW Rechtsanwälte (Archiv: Vogel Business Media)
Leitfaden - Rechtskonforme E-Mail-Archivierung mit Microsoft Exchange Server 2010 erfüllen, Folge 1

E-Mail-Archivierung im Spannungsfeld von Manipulation, Rechtsprechung, Revisionssicherheit und privater Nutzung

Diese Artikelreihe beruht auf einem Whitepaper der auf rechtliche Themen im IT-Umfeld spezialisierten Rechtsanwaltskanzlei PRW Rechtsanwälte. Im ersten Teil werden grundlegende Fragestellungen der IT-Compliance zwischen Recht und Revisionssicherheit anhand der Archivierungsfunktion von Microsoft Exchange Server 2010 erläutert.

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Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen DQS GmbH bietet als unabhängiger und kompetenter Managementpartner von Unternehmen jeder Größe objektive Begutachtungen nach rund 100 anerkannten Normen und fach- oder industriespezifischen Regelwerken an. (Archiv: Vogel Business Media)
Pflege von Zugriffsrechten in der Zertifizierungsbranche

Berechtigungsstruktur mit Zukunft für DQS dank Varonis

Die DQS GmbH, die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen, ist in besonderer Weise dem Datenschutz verpflichtet. Die Pflege von Zugriffsrechten gestaltete sich allerdings bisher sehr komplex, kostenintensiv und zeitaufwendig. Abhilfe schafft die Datenzugriffsmanagementlösung „DatAdvantage for Windows“ des auf Data Governance spezialisierten Anbieters Varonis.

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Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer des Business Application Research Center (BARC) (Knud Dobberke)
DATA Storage & Analytics Technology Conference 2020 – Interview mit Dr. Carsten Bange

„Die Nutzer rücken weiter in den Mittelpunkt“

Die DATA Storage & Analytics Technology Conference 2020, die am 17. September in Würzburg und am 24. September in Neuss stattfindet, verspricht spannende Keynotes. Storage-Insider hat als Mitveranstalter und Medienpartner die Keynote-Speaker im Vorfeld um eine Preview gebeten. Hier im Interview: Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer des Business Application Research Center (BARC).

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RAID-Z lehnt sich an RAID-5 an, vermeidet aber dessen Probleme, wenn es kurz nach dem Schreiben eines Datenblocks zu einem Systemabsturz oder Stromausfall kommt, noch bevor der korrespondierende Eintrag auf dem Laufwerk mit den Parity-Files erfolgen konnte. (Archiv: Vogel Business Media)
Moderne Dateisysteme für zukünftige Speicheranforderungen Teil 3

Zettabytes für die Zukunft und Premiere für RAID-Z

Weitere Nachteile etablierter Filesysteme umgeht ZFS durch RAID-Z, einen neuen und mit 599 Programmzeilen kompakt geschriebenen RAID-Level, der hier zum ersten Mal realisiert wurde. RAID-Z lehnt sich an RAID-5 an, vermeidet aber dessen Probleme, wenn es kurz nach dem Schreiben eines Datenblocks zu einem Systemabsturz oder Stromausfall kommt, noch bevor der korrespondierende Eintrag auf dem Laufwerk mit den Parity-Files erfolgen konnte. Die Daten sind in diesem Fall korrupt – und bleiben es auch.

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